Jemand hier mit Schilddrüsenerkrankungen/Hashimoto ?
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- 26. Mär 2013 20:36
- Hi ihr Hashis :-)
Ich kann mich leider auch einreihen.
Habe seit 3 Jahren eine diagnostizierte SD-UF, denke aber dass das bereits mit 30 bei mir angefangen hat (monatl. ES ist ausgeblieben, starker Haarausfall, schlechte Haut und früh abends schon todmüde....das alles war vorher nie da!).
Anlass für die Untersuchung war die stetige Gewichtszunahme obwohl ich noch nie übermäßig viel gegessen habe. Habe z.B. innerhalb 1 Jahres 25 Kilo schleichend zugenommen ohne mein Essverhalten geändert zu haben. Mein Startgewicht hier spricht Bände!
@Wonny: auch ich kenne das Thema Kinderlosigkeit allerdings schon ein paar Jahre länger...JA, die SD ist da ganz entscheidend!
Jedenfalls bin ich seit ca. 1 Jahr optimal eingestellt mit 150 L-Thyroxin und dazu einer Tablette 200µg Selen (kann man seit 1 Jahr auch ohne Rezept in der Apo oder über die i-Apo kaufen). Ich fühl mich 1000x besser und könnte Bäume ausreißen. Meine Haut ist wieder schön, ich bin nicht mehr todmüde und endlich klappt es auch mit dem Abnehmen.
Das Selen wäre mein Tipp an euch! Es hilft gegen die Entzündungen des Hashis!
Schaut mal hier: http://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/therapie/antioxidantien
Ich bin im 3 monatigen Wechsel beim Radiologen (SD-Spezialist mit Szintigramm usw., aber ACHTUNG, auch da muss man erstmal den richtigen finden!!!) und beim Internisten, der mir zumindest die Blutwerte analysiert. Wenn das Ergebnis bei Internisten schlecht ist, bekomme ich sofort einen Termin beim Radiologen, ansonsten erst wieder in nem halben Jahr.
Mein HA konnte mit den Ergebnisse GAR NICHTS anfangen, der war da echt der falsche Ansprechpartner.
Hoffe, ihr seid auch bald gut eingestellt und eure Beschwerden verschwinden genauso gut wie bei mir!
VG
Christina
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- 30. Mär 2013 23:44
- Hallihallo, ich bin der festen Überzeugung, dass meine Schilddrüse auch spinnt. Schon immer kämpfe ich mit meinem Gewicht, bin keine große Naschkatze und ernähre mich auch nicht übermäßig ungesund (die ersten Erfahrungen mit den WWs machte ich mit 16) und trotzdem nehme ich eigentlich immer nur zu und abzunehmen ist eine Qual. Nachdem ich letztes Jahr, wieder mit WW, innerhalb von 3 Monaten nur 3kg abgenommen habe und diese innerhalb einer Woche Türkei-Urlaub wieder drauf hatte, machte ich einen Termin bei einer SD-Spezialistin. Naja, die gute war ein bißchen gaga, aber immerhin kam heraus, dass ich eine leichte Unterfunktion habe mit einem Wert von 4,4. Wie unten aber schon jemand schrieb, kann das ja bei den einen keine großen Beeinträchtigungen haben und bei den anderen sehr große. Die Ärztin verschrieb mir Jodtabletten, die ich fleißig nehme, aber irgendwie spüre ich keine positive Veränderung.
Nun war ich zwei Wochen mit Freunden im USA Urlaub, die beiden haben täglich alles Ungesunde gegessen, was man sich vorstellen kann. Natürlich habe ich auch manchmal einen Burger gegessen, aber gerade in der zweiten Woche habe ich dann wieder sehr auf gesunde Ernährung geachtet - viel gelaufen sind wir ja auch. Das Ende der Geschichte: Meine Freunde haben nach der ingesamt 3wöchigen Fressorgie kein Gramm zugenommen und ich dafür gleich 2kg. Ich denke also, ich muss nochmal zum Arzt - und hoffe, dass dieser dann eine andere Therapie vorschlägt. Ich wohne in den USA und kann als Privatzahler nur hoffen, dass die Ärzte hier sich ein bißchen besser um die Patienten kümmern als in Deutschland.
Gibt es denn von euch jemanden, der einen ähnlichen Wert wie ich hat, und das aber nicht nur als "leichte" Unterfunktion erfährt?
VG
Isa
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- 31. Mär 2013 08:18
- Hei Ovejita, warum bekommst du Jod Tabletten? Normalerweise müsstest du bei einer UNTERfunktion die Hormontabletten bekommen. Ich weiß, dass manchmal Jod gegeben wird um die Schilddrüse irgendwie anzuregen selbst mehr Hormone zu produzieren, aber vielleicht ist es am Besten wenn du dir noch einmal eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholst. ;)
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- 01. Apr 2013 19:08
- Hi aennie... ja, wahrscheinlich wollte die Ärztin erstmal ausprobieren, ob das Jod meine SD anregt, da ja mein Wert nicht sooo schlimm war. Aber nach fast einem Jahr habe ich nicht das Gefühl, dass es irgendetwas gebracht hat. Mittlerweile lebe ich nicht mehr in Deutschland und deswegen ist das mit den Ärzten ein bißchen schwieriger, aber ich werde mir einen Termin bei einem hiesigen SD-Spezialisten geben lassen.
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- 03. Apr 2013 17:55
- Hallöchen,
ich geselle mich leider auch dazu.
Habe seit 14 Jahren eine Schilddrüsenunterfuntion und seit 3 Jahren Rheuma.
Gerade habe ich einen fiesen Schub hinter mir und fühle mich so langsam wieder wohler. Aber leider fehlt mir in dieser Zeit dann die Bewegung und daraus folgt- mein Gewicht nimmt stetig zu. In 3 Jahren jetzt 20kg...uah ;-) aber ich habe den Kampf angesagt.
Was mich sehr ärgert, wenn ich einen Schub habe, leiden meine Schilddrüsenwerte sehr. Das nervt- diese unnetten Begleiterscheinungen, wie Müdigkeit usw. und natürlich die Schmerzen vom Rheuma- alles geht dann in den Keller und ich schlucke nur Medis.
Wie kommt ihr denn so damit klar?
LG
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- 08. Apr 2013 12:26
- Hallo,
Ich habe die Diagnose Hashimoto vor gut 3 Monaten erhalten. Vorher hätte ich bei dem Namen Hashimoto an irgendwas japanisches (zb Werkzeug) gedacht.
An Tabletten nehm ich momentan nur LT 125 und etwas Cafasel (Selen). Aber ne verbesserung kann ich persönlich nicht feststellen. hatte ja auch immer schon, mal gute mal schlechte Tage.
Momentan laufen noch Tests im Bezug auf Lebensmittelunverträglichkeiten (Typ III).
Ich hatte aber auch schon vor der Diagnose stehts mehr Gewicht, als gut für mich wäre. Koche eben gerne (und essen auch ;)...)
Mit jeder Diät verlor ich erst Gewicht, was ich dann doppelt wieder drauf hatte. Also wusste ich, nur ne Ernährungsumstellung kann helfen, was ja meist nicht ganz kostenfrei ist. Jetzt hab ich durch ein Hashi-Forum den Tipp zu der Seite bekommen und wollte es mal ausprobieren.
(werde die nächsten Tage erstmal in die Seite reinfuchsen udn später wieder vorbeischauen.
Liebe Grüße
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- 08. Apr 2013 18:08
- Hallo,
wenn ich eure Beiträge so lese, denk ich ich werde mir die Schilddrüsenwerte mal wieder machen lassen...
Mir wurde schon mit 16 die Schilddrüse teilweise entfernt, wegen einiger vorhandenen Knoten. Seitdem nehm ich L-Thyroxin 100.
Ich bin aber auch schon immer sehr moppelig gewesen und das Schilddrüsenleiden ist auch mütterlicherseits vererbt.
Ob ich jetzt den Über- oder Unterfunktion habe oder hatte, kann ich gar nicht wirklich sagen.
Aber das würde auch erklären, warum ich um jedes Gramm kämpfe. In der Zeit, wo ich 1,4 kg abgenommen habe, hat mein Partner mal eben schlappe 7 kg abgespeckt, nur mit der Umstellung......
Na ja, werd ich mir mal nen Termin beim Doc machen.....
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- 07. Mai 2013 15:18
- Heute war ich bei meiner Ärztin um die Schilddrüsenwerte abzufragen, für die mir letzte Woche Blut abgezapft wurde.
O-Ton - mit diesen Werten bist du ja super dabei, wenn du 2,5 kg abgenommen hast.
Meine Schilddrüsenwerte sind außer Rand und Band, trotz regelmäßiger und richtiger Einnahme.
Nun wird erst mal höher dosiert, in 8 Wochen muß ich wieder zur Kontrolle.
Ich bin ja gespannt, ob das jetzt leichter geht mit der Abnahme - schau mer mal!
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- 26. Jun 2013 08:23
- Moinsen ^^
Ich reihe mich hier mal ein, bin seit Anfang 2013 diagnostizierter (watn Wort^^) Hashi. Das was nicht stimmt wußte ich schon letztes btw vorletztes Jahr. Immer der Kampf mit der Waage, konnts mir nicht erklären, dann ein Depriloch ende 2012 und ich bekam einen netten Psychologen an die Seite. Aber ich fand das waren immer Kaffeekränzchen und auch er verstand nicht was los war, außer das ich "zu nett" bin und mit Patchwork-Familie, einem ADHS Kind, einem LRS kind, meinen Ellis, dem Tot meines Freundes vor 7 Jahren, dem aktuellen Tot von Papas Freundin, etc bissl zuviel um die Ohren hatte.
Also wieder zum HA zum Bluttest, ... alles ok. Nix ok .... Monate später nochmal ... alles ok. Ich hatte derweil die Tabletten schon abgesetzt, weil ich in mir wußte es ist die SD und keine Depri (hatte eine UF nach Dennis Geburt) .. Psychologen bekniet und einen Termin bei ihm in Neuss bekommen. Anruf - TSH zu hoch.... zum HA: "Wieso, ist doch ok." *grrrrrrrr* ÜB zum Radiologen geben lassen -> Hashi! ... Ha:"Der Wert ist doch in der Norm" ... Aber da steht doch ... ok, LT50 bekommen ... nächster Bluttest "Ja das kann bei 50 bleiben" ... ääähhhh da steht TSH runter auf 0,5 ... nö, ist in der Norm. *grrrrr*
Bin da raus, dann kamen die Tränen und weiter gings .. neuer HA und neuer Termin nun beim Neusser Radiologen ... "klare Hashi, der Wert muss runter ... LT75. Nun bin ich bei LT100 und der Wert war schon fast ok. ...
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- 25. Sep 2013 17:57
- http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gluten-hashimoto.html?utm_source=nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=NL13092&newsletter=NL13092
Hier ein interessanter Artikel zum Thema Hashimoto und Zöliakie.
Kann jemand von euch das bestätigen, insofern dass ihr sowohl Hashimoto wie auch Glutenintoleranz habt? Habt ihr vielleicht auch nur, so wie ich, bemerkt dass euch z.B: Brot und Nudeln nicht gut bekommen?
Ich hab lange gedacht, dass es an den Kohlenhydraten allgemein liegt bei mir, so vom Blutzuckerspiegel etc. her, das sich mich danach immer schlapper und müder gefühlt habe. Zwei Wochen lang habe ich versucht glutenfrei zu essen, was mir leider überhaupt nicht so bekommen ist, zumindest nicht von den glutenfreien Ersatzprodukten her.
Daher wollte ich einfach mal eure Erfahrungen hören ;)
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- 31. Mär 2014 10:23
- Hallo,
das hier ist leider etwas alt, aber vielleicht wird es wieder aktuell - Hashi geht ja leider nicht aus der Mode!
Ich habe es offiziell seit 11 Jahren, nehme je nach Jahreszeit zwischen 88 und 125 L-Thyrox. Mein HA prüft regelmäßig, so 3x im Jahr, mein Blut und ändert meine Dosierung. Ich bin überrascht, dass scheinbar viele immer die gleiche Dosierung nehmen (aber ich habe noch meine SD, oder was davon übrig ist, vielleicht deswegen).
Seit 10 Jahren nehme ich zu - vorher, bis ich 36 wurde, war ich immer sehr schlank, ohne etwas dafür zu tun.
Seit 10 Jahren passe ich auf das Essen auf, lebe quasi immer auf Diät und mache viel Sport (3 Mal pro Woche Joggen, Fitnessstudio, fast nur auf Fahrrad unterwegs, Wanderungen, usw.).
Trotzdem nehme ich langsam aber stetig zu. Nachdem ich bei einem Treffen von Hashi-Kranke in meiner Stadt war, sehe ich, dass alle meine Bemühungen nicht umsonst waren: ich habe zwar Übergewicht aber in der Runde war ich eindeutig die Leichtere.
Also mache ich weiter und probiere ich jetzt die Punkte, nur damit ich mein Leben auf Diät etwas Pepp bekommt.
Es ist daher schön zu lesen, dass scheinbar hier Leute mi Hashi doch noch abgenommen haben.
Das macht mir Mut.
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- 31. Mär 2014 11:33
- Also ich habe seit Kindestagen ne Unterfunktion, seit einem Jahr die Diagnose Hashi, wobei sich nichts an den Medikamenten geändert hat. (100-112) ich habe noch nie was von der unterfunktion bzw hashi gemerkt, dick bin ich wegen dem Essen. Ich habe auch sdhonmal 15kg und mehr abgenommen. Meine Schwester mit Hashi ist sehr schlank, eher an der Grenze untergewicht. Also für mich ist diese Krankheit keine Ausrede.
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- 31. Mär 2014 11:52
- Ich leide auch an Hashimoto und habe noch eine andere Autoimmunerkrankung, nämlich Perniciosa oder Perniciöse Anämie, was bedeutet, dass kein Intrinsic factor gebildet werden kann, weswegen eine Aufnahme von Vitamin B12 durch die Nahrung nicht mögiich ist. Ich erhalte also wöchentlich eine Vitamin B12-Injektion intramuskulär.
Habe auch immer wieder einen Ferritinmangel, einmal war der so schlimm (das war, bevor die Autoimmunerkrankungen bei mir diagnostiziert wurden), dass ich überhaupt kein Ferritin mehr im Blut hatte. Da ging es mir total schlecht, Gehen war kaum noch möglich. Das hatte mich ziemlich schockiert, wie schnell so etwas gehen kann und hat mir auch gezeigt, dass jeder Mensch regelmäßig zum Arzt gehen sollte, wenn irgend etwas nicht in Ordnung scheint, was nicht natürlich erklärlich ist.
Gegen Hashimoto (bei knotenfreier Schilddrüse) nehme ich täglich 125 Mikrogramm L-Thyroxin.
Bevor Hashimoto diagnostiziert wurde, hatte ich ein Jahr lang eine schwere Depression mit Suizidgedanken. ;) Überweisung zum Psychiater, Antidepressivum verschrieben, durch das es mir sehr schlecht ging. Übelkeit, Erbrechen und völlige Teilnahmslosigkeit.
Zeitgleich kam durch meine HÄ die Diagnose Hashimoto. Da war mir alles klar, ich das widerliche (für mich!) Mittel sofort abgesetzt, Psychiater sauer, mir egal.
Kurz nach Einnahmebeginn des L-Thyroxins ging es mir wieder gut.
Das Blöde ist - wenn man eine Autoimmunerkrankung hat, ist die Gefahr groß, dass man noch mehrere im Lauf der Zeit entwickelt. Ich habe jetzt zwei seit Jahren und hoffe, dass das so bleibt.
Aber zur Kernfrage: abnehmen kann ich trotzdem, aber ich habe jetzt zum ersten Mal durch MM das Gefühl, dass es etwas Dauerhaftes werden könnte. Das macht mich sehr froh.
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- 31. Mär 2014 11:56
- Laboruntersuchung einmal pro Quartal, hat sich eingependelt auf 125 µg.
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- 31. Mär 2014 12:02
- Aenni, lese die anderen Beiträge gerade erst. Glutenintoleranz habe ich bei mir noch nicht bemerkt, jedoch erschwert mir das Essen von Kohlenhydraten aus Brot oder Gebäck allgemein, Nudeln und Reis ungemein das Abnehmen. Normal frühstücken so wie früher mit Brötchen etc. kann ich nicht mehr, und auch sonst schränke ich die Kohlenhydrate drastisch ein.
Wie äußert sich denn eine Glutenintoleranz noch, außer durch Müdigkeit etc.?
Muss mich mal belesen.
LG
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- 31. Mär 2014 12:14
- P.S. Nachtrag zur Perniciösen Anämie, weil die chronische Gastritis angesprochen wurde - die habe ich natürlich, einmal pro Jahr muss ich zur Gastroskopie. Mageninnenwände sind wie glattrasiert und teilweise atrophisch (urgg). Aber solange ich keine Krebszellen entwickle, ist mir alles recht.
Hat noch jemand von euch Perniciosa?
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- 31. Mär 2014 12:17
- Meine beste Freundin hat auch Hashimoto. Bei ihr hat es bis zur Diagnose auch einige Zeit gedauert. Bis dahin war der Fokus auch auf der Psyche- sie war oft sehr depressiv. Sie ändert ihre Medikation auch regelmäßig, hat schon länger den Dreh ganz gut raus. Die Zunahme ist aber trotzdem durch ihr Essverhalten entstanden ( das natürlich durch die durch Hashimoto verursachte Depression geprägt war): sprich "Frustessen", der Versuch sich durch Essen aufzumuntern, Kraft zu tanken, dann der Frust durch die Zunahme und immer wieder Diäten und Hungerstoffwechsel. Auch wenn sie schon länger mit den Medikamenten gut eingestellt war ( dass es ihr gut ging und sie nicht depressiv war) hat es mit der Abnahme aber erst geklappt als sie sich richtig um ihre Ernährung gekümmert hat. Ohne die Depression hat sie sich nämlich gut an ihre Diät halten können und immer zu wenig gegessen. Nach dem, was ich bei ihr gesehen habe, kann ich schon sagen, dass Hashimoto zumindest indirekt der Grund für ihr starkes Übergewicht war. Obwohl die Symptome einer Erkrankung ohnehin nie bei allen Betroffenen gleich sind.
Meine Freundin hat seit ziemlich genau einem Jahr bald für sie unglaubliche 20 Kilo abgenommen ( und war schon sowas wie ein hoffnungsloser Fall, weil ihr Stoffwechsel still stand)- deshalb glaube ich, dass ihr mit MM genau richtig fahrt und bald auch schon Erfolge verzeichnen könnt!!!
Viel Erfolg!
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- 31. Mär 2014 14:23
- Klasse Denki, das liest man gern.
Was ich in die Jahren schon gelernt habe, ist dass bei Hashimoto auf keinen Fall eine 0-Diät oder Fasten machen sollte. Man muss essen, sonst fällt der Körper schnell in Stoffwechsel-Stillstand. Trotz Sport und alles.
Mystic, ich habe keine Perniciösen Anämie, sondern nur Anämie. Mein Arzt sagt dass ich zu wenig Blutkörperchen habe, aber genug Eisen. Er hat mir erklärt, dass ich Anämie habe, aber nicht wegen Eisenmangel und dass wir das nun beobachten sollten. Ich muss Magnesium, Selen, Zink und B-Vitaminen schon lange zusätzlich nehmen, egal wie gesund ich mich ernähre, weil ich laut HA diese Sachen nicht richtig speichern kann. Ich glaube, dass hängt mit Hashimoto zusammen, ist aber gar nicht schlimm.
Hashimoto kann eine schwere Krankheit werden, wenn die nicht erkannt wird. Von schwere Depressionen (und daher starke Medikamente) habe ich auch gehört.
Wenn die Krankheit aber rechtzeitig diagnostiziert wird, dann ist das nicht schlimm. Mystic, denk bitte nicht daran, was sonst als Immunkrankheit kommen können, das macht eine nur verrückt und bei viele Leute kommt nichts dazu.
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- 31. Mär 2014 14:40
- Munich, damit hast du vollkommen Recht! Zunächst, als ich davon gehört hatte, dass man anfällig für andere Autoimmunkrankheiten ist, habe ich besorgt mögliche Symptome beobachtet, aber ich versuche, nicht mehr daran zu denken. Muss ja auch gar nicht sein, dass noch was dazukommt. :) Ich muss nur regelmäßiger zum Arzt gehen. Seitdem ich vor 2 Jahren nach Spanien gezogen bin, gehe ich nur noch, wenn ich in Deutschland bin, und das ist seltener, als ich zum Arzt sollte.
LG und alles Gute!
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- 31. Mär 2014 14:43
- Sorry, der vorige Beitrag war von mir. Eine Freundin war hier, die auch bei MM ist, und ihre Seite war noch offen. :)