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Gedächtnisschwierigkeiten - Zusammenhang mit Ernährung?

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    • 17. Mai 2014 20:56
    • Der verlinkte Artikel ist mir etwas zu tendenziös, aber die Idee mit den Algen ist interessant. Klingt doch wie eine vegan-kompatible Variante, oder?
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    • 17. Mai 2014 20:58
    • Glückliche Kühe findet man leider fast nur noch unter den Fleischrindern, so paradox es klingt, sie werden nur ihres Fleisches wegen gezüchtet, aber so lange sie leben haben die meisten es sehr gut, leben hauptsächlich auf der Weide, man züchtet sie so, daß sie ein gesundes Fundament haben...auch mit Auswüchsen, wie dei Doppellender, die zum Teilnur noch per Kaiserschnitt gebären können... die Michrinder hingegen müssen heutzutage Leistungen erbringen, die sehr zu lasten der Gesundheit und der Lebenserwartung gehen. Als ich studiert habe gab eine Hochleistungskuh 35 l Milch, unser PhysiologieproJessor schilderte uns eindringlich, daß eine Kuh dafür so viel Energie verbraucht, wie ein Pferd, das 8 Stunden am Tag trabt. Huete gibt eine Hochleistungskuh über 60 Liter, geht durchschnittlich nach 2 Laktationen zum Schlachter.

      Ja, es ist schon zu verstehen, warum man das nicht mitmachen möchte. Ich träume seit 30 Jahren davon eine Jerseykuh zu haben, die nur Milch für mich und ihr Kalb geben müßte.... und ich brauche keinen Liter am Tag. Aber noch geht es Rindern von allen Nutztieren am Besten. Noch kommen viele auf die Weide, noch werden sie nicht in wirklich riesigen Betrieben gehalten ( Schweinefleisch esse ich scho n sehr lange nicht mehr, Huhn nur aus bekannter Quelle- außer wenn ich essen gehe, beim Chinesen schmecken mir Gerichte mit Huhn am Besten, und da habe ich keinen Einfluß auf die Herkunft).... Nun ja, beim Rindfleisch sitze ich ja an der Quelle, esse nur Fleisch von Fleischrindern...sogar meine Lilly bekommt ihr Fleisch nur von diesen. Aber gut, diese direkte Möglichkeit hat nicht jeder...

      Was ich damit sagen will, Kaze, wenn Du die Dich etwas bemühst, etwas mehr Geld ausgibst, bei Fleisch von Fleischrindern aus der Region kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon asgehen, daß die ein glückliches Leben hatten...und damit den Vit B12 Bedarf decken ohne schlechtes Gewissen.
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    • 17. Mai 2014 21:02
    • *Wieso lehnst du so vehement Tabletten ab?*
      Aus mehreren Gründen, von denen ich nur drei gerade nenne:
      Mir wurden ebenfalls über längere Zeit Tabletten aufgezwungen, die mir richtig Schaden zugefügt haben
      und im Endeffekt zu einer Vergiftung führten, die ich dann alleine *ausbaden* musste, weil die Ärzte
      nicht bereit waren, einen Fehler einzugestehen, sondern mir direkt die nächste Sorte verschrieben.
      Der zweite Grund ist, dass ich bei fast allen Medikamenten starke Nebenwirkungen bekomme, die
      zum Teil sogar Angstzustände auslösten, dass ich nicht mehr nur vor diesen speziellen, sondern
      vor allen Tabletten Angst habe. Die meisten Tabletten greifen ja ins System ein, verändern den natürlichen
      Zustand (ist ja zum Teil auch gerade die Absicht) und es ist (meiner Meinung nach) noch viel zu wenig
      erforscht, was genau sie alles anrichten. Ein weiterer Grund ist, dass ich gerade viele solche Präparate
      für unwirksam bis schädlich halte, vor allem freiverkäufliche Vitaminpräparate. Viele Wirkstoffe
      können gar nicht ohne Nahrung aufgenommen werden (weshalb man sie ja *zum Essen* nehmen
      soll), doch auch das ist nur eine Halbwahrheit, denn vieles chemische wird einfach wieder ausgeschieden
      und hinterlässt möglicherweise schädliche Reste.

      *Du lebst ja noch nicht sooo lange vegetarisch/ vegan... Hast du nie Appetit auf Fleisch oder Wurst?
      Interessiert mich wirklich... *
      In Bezug auf Fleisch tauchen in meinem Kopf schlagartig ekelhafte Bilder und Gedanken auf, die jede
      aufkommende Lust darauf sofort verhindern. Da vermisse ich rein gar nichts. Wurst habe ich vorher auch
      schon eher selten gegessen, bin eher eine Käsefrau (^^), allerdings vermisse ich wirklich mal wieder
      eine richtig leckere Pizza Salami oder ein Brötchen mit Thunfisch, der Rest macht mir selten Sorgen. :)
      Ich war bisher aber noch nicht an dem Punkt, wo ich mir sowas gekauft hätte und für den Fall, dass
      dieser Punkt kommt, gibt es genügend Möglichkeiten, etwas nicht-tierisches zu finden, was ähnlich
      schmeckt.

      //
      *Hüttenkäse googeln geh.*
      Hmm der hat pro 100g (laut Netz..) 1 Mikrogramm pro 100g, davon wären dann also 300g notwendig. :/
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    • 17. Mai 2014 21:04
    • Laut vieler Artikel ist das B12 in Algen eine überholte Angabe und entspricht nicht
      der Wahrheit. Sag ja- alles chaotisch, man bekommt wenig klare, nicht von irgendeiner
      Meinung überzeugenwollenden Webseite. Keine Ahnung, wie es nun tatsächlich ist.
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    • 17. Mai 2014 21:06
    • Ich denke es bleibt Dir kaum etwas Anders übrig, als Deinen B12- Spiegel checken zu lassen, auch wenn Du es selber bezahlen mußt. Sonst stocherst Du weiter im Dunkeln und machst Dich immer mehr verrückt.
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    • 17. Mai 2014 21:08
    • @Isabel
      Das war mir bisher nicht bekannt, isttatsächlich etwas paradox.
      Hast du dich schon einmal damit beschäftigt, ob Milch von der Kuh überhaupt gesund
      für den Menschen ist? Sooo viele (mich eingeschlossen) bekommen Bauchweh davon,
      eine Intoleranz ist eine der am meisten steigenden Diagnosen, aber kann das wirklich
      sein? Die Milch ist ja dafür da, ein Kalb zum wachsen zu bringen, es hat einen
      anderen Körperaufbau als der Mensch, kann sie ganz anders verwerten.. was denkst du
      darüber?
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    • 17. Mai 2014 21:08
    • Danke für deine Antworten.... :)

      Unter den geschilderten Umständen ist die Tablettenpobie natürlich mehr als verständlich.

      Drück dir die Daumen, dass du raus findest was dir fehlt und dann ne Möglichkeit dies ohne Medis in Griff zu bekommen.

      Für mich wäre ja so ne Lebensweise nichts.... finds aber sehr angenehm dass du hier Rede und Antwort stehst ohne andere von der Lebensweise überzeugen zu wollen. :)
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    • 17. Mai 2014 21:11
    • @ Velsheda
      Ja, werd ich wohl tun, habe eben irgendwo gelesen, kostet zwischen 30-50 Euro im
      Schnitt, wenn man es direkt in einem Labor machen lässt. Wie macht man das,
      irgendwann hatte ich schon einmal Blut dort untersuchen lassen, aber erinnere
      mich gerade beim besten Willen nicht mehr, wie genau das ablief, weißt du da was,
      oder wer anders? Werde gleich Googel nochmal befragen. ^^

      Puhhh ich bin so durcheinander, ich will doch bloß die Welt retten! *schnief*
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    • 17. Mai 2014 21:13
    • Nein, das weiß ich auch nicht. Ich würde zu meinem Hausarzt gehen und bitten, dass er das veranlasst.
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    • 17. Mai 2014 21:14
    • Zitat von Velsheda: "Ich denke es bleibt Dir kaum etwas Anders übrig, als Deinen B12- Spiegel checken zu lassen, auch wenn Du es selber bezahlen mußt. Sonst stocherst Du weiter im Dunkeln und machst Dich immer mehr verrückt."


      Seh ich genauso. Am Ende bringt dir nur ein Test Klarheit.


      Mich bringt das gleich zur nächsten Frage:

      Weiß denn dein Arzt von deiner veganen Lebensweise und was sagt er dazu? Aso in Bezug auf eventuelle Mangelerscheinungen. Ist mir bei deinen Beiträgen noch nicht so richtig klar geworden.

      Ich meine mich zu erinnen, mal eine Doku gesehen zu haben in der eine Frau auch umgestellt hat, aber anfangs unter ärztlicher Aufsicht. Und wenn ich mich nicht irre, traten bei ihr keine Mangelerscheinungen auf.
      In der Reportage wurde aber betont dass jeder Mensch reagiert, andere Bedürfnisse hat.
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    • 17. Mai 2014 21:14
    • Veganern geht es im Allgemeinen nicht darum, dass die Tiere glücklich waren, bevor sie ermordet werden damit Menschen sie fressen können. Der Hauptgedanke besteht eher darin, dass wir Menschen nicht das Recht haben das Leben eines anderen -uns ebenbürtigen- Lebewesen zu beenden um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Daher ist eine angeblich glückliche (wer bewertet das übrigens) Lebensweise des Tieres für Veganer auch kein Argument pro Fleischkonsum. Meiner Meinung nach wird der B12 Mangel bei Veganern überbewertet. Es wird bei ihnen nur öfter getestet als bei Omnivoren und fällt daher einfach häufiger auf. @Kaze: Hast du dem Arzt erzählt, dass du Veganerin bist? Vielleicht kann er das ja doch iwie über die Kasse abrechnen. Ansonsten würde ich mir erst mal nicht allzu große Sorgen bezüglich des B12 Mangels machen. Soweit ich weiß speichert der Körper das auch und weil er relativ wenig davon benötigt dauert es eine gewisse Zeit nach der Umstellung auf die vegane Ernährung bis ein Mangel überhaupt entsteht (so ca. sechs-zwölf Monate). Trotzdem würde ich noch mal zum Arzt gehen. Da sind jawohl noch andere Symptome als die Gedächtnisschwierigkeiten. Das kann doch alles mögliche sein...
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    • 17. Mai 2014 21:25
    • Bisher habe ich meinem (Haus-)Arzt nichts davon gesagt, weil ich befürchtete, dass
      er dann nur nach Dingen sucht, die damit in Zusammenhang stehen könnten.

      Eine kleine Korrektur @elim: Ich lebe (noch?) nicht komplett vegan, sondern es hat
      sich in den letzten Monaten in diese Richtung entwickelt. Zur Zeit gibt es ja noch vereinzelte
      Lebensmittel, die nicht unter *vegan* fallen.

      Mal ganz abgesehen von all dem sage ich *in der Realität* auch nie, dass ich Vegetarierin bin,
      weil ich mir eben und offensichtlich noch nicht im Klaren darüber bin, was letztendlich das ist,
      was zu mir passt, ohne dass es zum einzigen Thema in meinem Leben wird oder mir sonstwie
      schadet. Ich sage: Ich verzichte auf xyz. Das finde ich dann passender und ich empfinde
      es als ehrlicher. Ich möchte keinen Stempel abbekommen oder sonstwie Druck. Und ich möchte
      keine Grundsatzdiskussionen mit den Leuten führen, bei denen letztendlich beide Seiten verlieren.
      Im Netz empfinde ich das als einfacher, zumindest in der richtigen Umgebung. Frage und Antwort
      stehe ich immer gerne, wenn jemand von sich aus Interesse zeigt und natürlich freue ich mich,
      wenn die Person dann auch darüber nachdenkt, aber es muss von einem selber kommen, es
      ist ein innerer Prozess und von außen etwas aufzwingen wollen führt zu rein gar nichts, außer
      Unmut.

      Danke für eure lieben Reaktionen und Worte, es ist sehr schön, mich nicht rechtfertigen zu
      müssen, sondern einfach drüber sprechen zu können. :)
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    • 17. Mai 2014 21:33
    • Wirklich tiefschürfend habe ich darüber noch nicht nachgedacht. mein Großvater hat nach dem Krieg als Melker gearbeite, ich habe schon als kleines Kind meinen Opa begleitet, wenn er im Sommer auf die Weide fuhr zum Melken...und es gab nichts leckeres als die frisch gemolkene Milch, noch warm....Meine ganze Kindheit habe ich fast nur Rohmilch getrunken, denn auch meine Mutter holte unsere Milch im Milchkännchen direkt beim Bauern. Die leckere Dickmilch kann ich noch heute schmecken...aus unserer heutigen Milch kann man die ja leider nicht mehr machen und Rohmilch zu trinken ist heute ein russisch Roulett.

      Man behauptet huete, der Mensch ist nicht dafür gemacht Milch zu trinken, könne die Laktose nicht vertragen...aber hier in Europa trinken wir seit Jahrhunderten Milch, von Unverträglichkeiten hört man eigentlich erst in jüngerer Zeit...ich persönlich glaube, daß das eher an den ganzen Umweltgiften und der gesamthaft ungesunden Lebensweise heutzutage ist. Allergien gegen alles mögliche nehmen sprunghaft zu, warum nicht auch die auf Miclh, ich selbst, die als Kind im Kuhstall im größten Dreck gespielt habe, immer eng mit Tieren verbunden war, habe fast keine Allergien ( außer Sulfonamide), bin selten krank, früher habe ich mindestens einen halben Liter Milch täglich getrunken, seit WW vor 9 Jahren sind es i.d.R höchstens noch 150g... aber ohne Milchprodukte wie Käse, Joghurt, Quark könnte ich gar nicht... Sojaprodukte halte ich für sehr fragwürdig... Mag sein, daß wir Mensxhen ursprünglich keine Miclh vertragen haben, aber im Laufe der Jahrhunderte haben wir durch Muttationen einen Verdauungstrakt entwickelt, der Milch verträgt... was heute schief läuft, kann ich nur vermuten, nicht beweisen... für mich ist Miclh ein sehr wichtiges Lebensmittel, aber eins, das man mit Respekt behandeln muß und mit dem man sorgsam umgehne sollte...und das man sorgsam produzieren sollte...und das leider viel zu billig ist ( schon in den siebziger Jahren hat ein Liter 1 DM gekosten, heute kostet Miclhc kaum mehr...das geht Lasten der Lebensqualität der Kuh.
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    • 17. Mai 2014 22:07
    • Dieses Taubheitsgefühl habe ich auch in den Füßen, neben den Missempfindungen, wie z.B., als würde ich auf kleinen, runden Steinen laufen (schmerzhaft), obwohl ich über meinen Dielenboden gehe. Wassereinlagerungen habe ich zwar nicht, aber ist schon seltsam, diese Ähnlichkeit.

      Warum denkst du, dass du die Laborkosten selbst bezahlen musst? Du willst ja nicht aus Spaß und Neugier die Werte bestimmen lassen, sondern weil du unter bestimmten gesundheitlichen Problemen leidest. Die müsstest du dem Arzt allerdings nennen. Und dafür, dass man vegan lebt, muss man sich ja wohl nicht rechtfertigen, auch vor Ärzten nicht.

      Gruß, Cleo

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    • 18. Mai 2014 13:48
    • Hallo Kaze
      Im Zusammenhang mit veganer Ernährung und Vitamin-Nährstoffmangel, kann ich dir diese Seite empfehlen.
      Villeicht findest du ja einen Zusammenhang was deine Symptome betreffen.

      http://www.ein-langes-leben.de/index.php?option=com_content&view=article&id=47:vitamin-b-12-ein-mangel-kann-ursache-vieler-symptome-sein&catid=36:essentielle-naerstoffen&Itemid=114

      Gruss LolaBunny
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    • 19. Mai 2014 13:30
    • @Isabel
      Ich denke auch, dass die Milch von *heute* nicht mehr dieselbe ist, wie *früher* und
      dass die Unverträglichkeiten damit zusammenhängen. Abgesehen davon verbrachte meine
      Generation als eine der letzten ihre Jugend noch vorwiegend in der Natur/ draußen, wodurch
      die Abwehrkräfte gegen alles Mögliche gestärkt wurden, heute sehe ich die meisten vorm
      Computer/ Playstation/ Ähnliches.. ist natürlich nicht allgemeingültig und trifft mehr auf
      Städte zu, aber der Trend ist doch recht offensichtlich, zumindest in meinen Augen. Finde
      ich sehr traurig aber naja..

      @Cleo
      Muss dann vllt doch noch einmal fragen. In Foren etc (habe ja keine Ahnung^^) steht meistens,
      dass es günstiger ist, es direkt ans Labor zu senden, weil vom Arzt meistens noch die alte
      Version des Tests verschrieben wird, der sehr ungenau ist, sodass die neue Version unter
      *Extrawunsch* läuft. Aber muss mich nochmal erkundigen.

      @Lola
      Danke für den Link. :)
      Ich habe ihn gelesen und beschlossen, vorläufig nichts mehr über das Thema zu lesen, ich
      bekomme echt Angst und will nicht, dass ich anfange, mir dadurch noch Stress und neue Symptome
      einzureden. ^^
      Stattdessen werde ich jetzt nach einer Lösung suchen, damit ich dann nach anderen Ursachen suchen
      kann, falls es nicht damit zusammenhing.

      Habe sehr viel nachgedacht und bin noch nicht zu einem Schluss gekommen, wie ich den Bedarf an
      B12 ab jetzt decken will; dass ich es irgendwie muss, verstehe ich jetzt noch besser; Tabletten kommen
      nach wie vor nicht in Frage, also muss ich wohl oder übel einen anderen Weg finden.

      Danke euch allen nochmal. :)
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    • 19. Mai 2014 14:37
    • Das ist wirklich interessant, danke dir, hast du das denn schon einmal selbst ausprobiert?

      Es hat ja einen sehr hohen Koffeingehalt (und ist sehr teuer), ist das denn als dauerhafte
      Möglichkeit wirklich gesund, oder eher als kurzfristige Anwendung gedacht?

      Wenn du es selbst schon getestet hast- hast du deinen Arzt gefragt, was er davon hält? Sagte
      er, ob der Körper auf diese Art das B12 aufnehmen kann?
      Weißt du etwas über Nebenwirkungen?

      Habe gegoogelt, habe mehrere gefälschte Kundenbewertungen gefunden, ansonsten mehr
      Werbung als anderes, daher wäre es schön, wenn jemand eine eigene Erfahrung damit hier
      schreiben würde.

      Hat es jemand schon mal getestet/ Was haltet ihr davon?

      Liebe Grüße :)
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    • 19. Mai 2014 19:11
    • speziell mit "Doppelherz Vitamindrink B12" habe ich persönlich keine Erfahrung. Ich habe das gegoogelt, weil du berichtet hast, dass du keine Tabletten nehmen kannst und dachte, vielleicht wäre ein Vitamindrink für dich als Alternative gut geeignet.

      Ich persönlich habe mit einer Spritzenaufbaukur von Medivitan, die per Injektion ärztlich verabreicht wird, beste Erfahrungen gemacht und kann darüber nur Gutes berichten. Durch einen Tumor, der aus meinem Spinalkanal operativ entfernt werden musste, hatte ich starke Mißempfindungen und Nervenirritationen erlitten. Auf meine gezielte Nachfrage wurde mit ärztlich bestätigt, dass diese Spritzenaufbaukur sehr gut für mich geeignet sei. Gleich nach der ersten Injektion habe ich mich besser gefühlt. Nach 12 Anwedungen ging es mir deutlich besser.

      Ich weiß nicht, ob du mit dieser DARREICHUNGSFORM klar kommst. Kann sie jedoch guten Gewissens weiterempfehlen. Ausser den schon genannten Verbesserungen bei den Nervenirritation habe ich mich insgesamt "wacher und viel leistungsfähiger" gefühlt.

      http://www.gesundheitsberatung.de/leistung-medivitan-aufbaukur.html?gclid=CMO62unSuL4CFWTlwgod_RYA5A

      LG Johanna
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