Spruch des Tages
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- 17. Dez 2014 08:10
- Des Lebens kurze Spanne verbietet uns,
Pläne auf lange Sicht zu machen..............(Horaz)
Planung ist etwas schönes, die Umsetzung aber kann oft nicht mehr erfolgen.
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- 17. Dez 2014 08:42
- Geld verdirbt nicht den Charakter,
aber es fördert ihn zutage.
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- 17. Dez 2014 08:46
- Gibt es ihn noch, den Advent,
wo in Ruhe und Frieden die Kerze brennt?
Gibt es sie noch, die Zeit zum Besinnen,
zum Ruhigwerden oder zum Singen,
in der Menschen gemeinsam sitzen und reden,
ohne Riesenrummel und manchmal auch beten?
Alle wünschen sich Frieden, Ruhe und kein Hasten,
war doch das ganze Jahr voll gepackt mit Lasten.
Ruhig werden, allein und mit Andern,
besinnliche Stunden im Winterwald wandern.
An Glaube, die Liebe und Hoffnung denken,
dem Andern ein liebevolles Lächeln schenken.
Ankommen in der Ruhe, auch mal Stille genießen,
nicht immer parat stehn, perfekt sein müssen.
Advent - eine Zeit der Hoffnung, des LIchts,
ohne Hoffnung und Liebe ist alles nichts.
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- 17. Dez 2014 15:30
- Liebe kommt zu denen,
die immer noch hoffen,
obwohl sie enttäuscht wurden ...
Zu denen, die immer
noch glauben,
obwohl sie verraten wurden ...
Zu denen, die Liebe brauchen und
zu all denen, die immer noch lieben,
obwohl sie verletzt wurden ...
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- 17. Dez 2014 19:49
- Immer strebe zum Ganzen und kannst du
selbst kein Ganzes werden, als dienendes
Glied schließ' an ein Ganzes dich an.
(Inschrift am Rathaus in Gotha/Thüringen)
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- 17. Dez 2014 21:21
- Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
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- 18. Dez 2014 07:48
- Wer baute das siebentorige Theben?
In den Büchern stehen die Namen von Königen.
Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?
Und das mehrmals zerstörte Babylon.
Wer baute es so viele Male wieder auf? In welchen Häusern
des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
Wohin gingen an dem Abend, wo die chinesische Mauer fertig war
die Maurer? Das große Rom
ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen
triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz
nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang
die Ersaufenden nach ihren Sklaven
Der junge Alexander eroberte Indien.
Er allein?
Cäsar schlug die Gallier.
Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
untergegangen war. Weinte sonst niemand?
Friederich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
siegte außer ihm?
Jede Seite ein Sieg.
Wer kochte den Siegerschmaus?
Alle zehn Jahre ein großer Mann.
Wer bezahlte die Spesen?
So viele Berichte.
So viele Fragen.
("Fragen eines lesenden Arbeiters" von Berthold Brecht)
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- 18. Dez 2014 08:31
- Schöne Augenblicke......
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- 18. Dez 2014 13:03
- Das Leben ist Schönheit, bewundere sie.
Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.
Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel, spiel es.
Das Leben ist kostbar, gehe sorgfältig damit um.
Das Leben ist Reichtum, bewahre es.
Das Leben ist Liebe, erfreu dich an ihr.
Das Leben ist eine Hymne, singe sie.
Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
Das Leben ist Glück, verdiene es.
Das Leben ist das Leben, verteidige es!
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- 18. Dez 2014 13:33
- Für ein zufriedenes Leben braucht man neun Dinge:
Genügend Gesundheit, daß die Arbeit Freude macht;
Genügend Wohlstand, um seine Bedürfnisse zu befriedigen;
Genügend Kraft, um mit seinen Schwierigkeiten zu kämpfen und sie zu besiegen;
Genügend Gnade, um seine Sünden zu bekennen und zu überwinden;
Genügend Geduld, um sich zu bemühen, bis etwas Gutes zustandegekommen ist;
Genügend Nächstenliebe, um in seinen Nachbarn etwas Gutes zu entdecken;
Genügend Liebe, um sich zu entschließen, anderen zu helfen;
Genügend Glaube, um die wahren Werke Gottes zu tun;
Genügend Hoffnung, daß all die angstvollen Zukunftsgedanken schwinden.
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- 18. Dez 2014 20:09
- Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. -
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- 19. Dez 2014 07:50
- Großer Geist, bewahre mich davor, über
einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht
eine Meile in seinen Mokassins gegangen
bin.
(Indianerweisheit)
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- 19. Dez 2014 10:21
- Eine kleine Palme wuchs am Rande einer Oase. Eines Tages kam ein Mann vorbei.
Er sah die kleine Palme und konnte es nicht ertragen, dass sie so prächtig wuchs.
Der Mann nahm einen schweren Stein und hob ihn in die Krone der Palme. Schadenfroh lachend
suchte er wieder das Weite. Die kleine Palme versuchte, den Stein abzuschütteln. Aber es gelang
ihr nicht. Sie war am verzweifeln.
Da sie den Stein nicht aus ihrer Krone bekam, blieb ihr nichts anderes übrig, als mir Ihren
Wurzeln immer tiefer in die Erde vorzudringen, um besseren Halt zu finden und nicht unter der Last
zusammenzubrechen.
Schließlich kam sie mit ihren Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in der Krone wuchs
sie zur kräftigsten Palme der Oase heran.
Nach mehreren Jahren kam der Mann und wollte in seiner Schadenfreude sehen, wie wohl
verkrüppelt die Palme gewachsen sei, sollte es sie überhaupt noch geben. Aber er fand keinen
verkrüppelten Baum.
Plötzlich bog sich die größte und kräftigste Palme der Oase zu ihm herunter und sagte:
" Danke für den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Deine Last hat mich
stark gemacht!"
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- 19. Dez 2014 15:04
- Gibt es etwas schöneres, als unter einer Last nicht zu zerbrechen,
sondern unter ihr zu wachsen?
"Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen
größeren Reichtum, keine größere Freude....."
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- 19. Dez 2014 21:01
- Man sollte sich nicht schlafen legen,
ohne sagen zu können,
dass man an dem Tag etwas gelernt hätte.
(Georg Christoph Lichtenberg)
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- 20. Dez 2014 11:02
- Behandle die Fehler anderer
mit ebenso viel Milde wie deine eigenen.
(Chinesisches Sprichwort)
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- 20. Dez 2014 15:13
- Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen ein Handvoll Bohnen in seine
linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm
etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine
Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.
Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die
von der linken in die rechte Hosentasche wanderten.
Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang einer Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen
seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn - immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte
Tasche.
Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosenasche.
Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. ZUfrieden und glücklich schlief er ein -
auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.
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- 21. Dez 2014 10:17
- Ein Geschäftsmann wollte vom Meister wissen, was das Geheimnis
eines erfolgreichen Lebens sei.
Sagte der Meister: "Mach jeden Tag einen Menschen glücklich!"
Und er fügte als nachträglichen Gedanken hinzu: "....selbst wenn
dieser Mensch du selbst bist."
Nur wenig später sagte er: "Vor allem, wenn dieser Mensch du
selbst bist."
(Anthony de Mello)
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- 21. Dez 2014 18:57
- Merci, merci, merci
Für die Stunden, Chérie, Chérie, Chérie
Uns're Liebe war schön, so schön, merci, Chérie
Sei nicht traurig, muß ich auch von dir geh'n
Adieu, adieu, adieu
Deine Tränen tun weh, so weh, so weh
Unser Traum fliegt dahin, dahin, merci, Chérie
Weine nicht, auch das hat so seinen Sinn
Schau nach vorn, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück
Denn kein Meer ist so wild wie die Liebe
Die Liebe allein, nur die kann so sein
So sein, so sein
Merci, merci, merci
Für die Stunden, Chérie, Chérie, Chérie
Uns're Liebe war schön, so schön, merci, Chérie
So schön, so schön, merci, Chérie
So schön, so schön, merci, Chérie, merci
(Eines der vielen schönen Lieder von Udo Jürgens, der heute verstorben ist.
Zum Gedenken an einen großen Künstler. Möge er in Frieden ruhen.)
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- 23. Dez 2014 08:07
- Die Weihnachtsfreude.
Morgen, Kinder, wirds was geben!
Morgen werden wir uns freun!
Welche Wonne, welches Leben
Wird in unserm Hause sein;
Einmal werden wir noch wach,
Heißa, dann ist Weihnachtstag!
....(und weitere sieben Strophen)