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Fasten 2016

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    • 03. Mär 2016 11:05
    • Moin, wie läuft es bei euch?
      Bis auf zwei Tage habe ich das Fasten bislang durchgezogen, auch das Essen von ganz vielen Knäckebroten hat abends aufgehört :-D
      Ich fühle mich soweit ganz gut dabei, nur selten habe ich Lust auf Schoki oder Chips, am schlimmsten ist es, wenn ich im Supermarkt an den Ostersachen vorbei laufe^^

      LG
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    • 03. Mär 2016 13:06
    • Hallo,

      ich habe auf Alkokohl, Pasta und Süßwaren weitgehend verzichtet. Leider lief mir ein Biobrot vom Handwerksbäcker diese Woche über den Weg ... insgesamt schaffe ich die 50% gelb seltener als 2015 :/
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    • 03. Mär 2016 14:03
    • Huhu Xeno,

      bei mir läufts ganz gut. Nur heute habe ich 2 stückchen Ritter Sport essen "müssen" weil mein Kreislauf dank des Wetters völlig abwesend ist. In der Vergangenheit hat da ein Zuckerschock immer gut geholfen. Jetzt geht es zumindest soweit, dass ich gerade laufen kann, ohne mich irgendwo festhalten zu müssen. Mehr gibts also nicht.
      Nachher noch ne Runde zum Friseur und zurück laufen an der frischen Luft - ich hoffe, danach ist mein Kreislauf wieder auf Normallevel...
      Dank dem Wetter könnt ihc mich übrigens auch ersäufen... ich trink momentan an die 4 Liter Wasser am Tag... und hab immernoch Durst. insofern ist auf der Waage nicht viel weniger zu sehen, aber ihc denke,nächste Woche machts dann einen Rutscher nach unten. Wasser hat ja zum Glück keine Kalorien :DD
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    • 12. Mär 2016 15:00
    • Heute ist der 28. Fastentag - gerade mal noch 10 Fastentage liegen vor uns.

      Hab ein nettes Buch zum Fasten gefunden, das durch die Tage begleitet und auf lockere Art dennoch ein wenig zum Denken anregt - liege da allerdings mit dem Nachlesen noch über eine Woche hinterher (ähnlich wie hier im Forum ;-) ).

      Eine Stelle hat mir letzhin ganz gut gefallen, wonach die Fixierung auf Gesundheit, Fitness oder Antiaging viele davon abhält zu erkennen, dass die Fähigkeit des bewußten Wahrnehmens eine große Rolle für Vieles spielt. Und dass man diese Fähigkeit erlernen kann. In Neudeutsch könnte man das wohl mit "Achtsamkeitsübungen" übersetzen. Oder gibt es den Begriff schon länger? Habe erst in den letzten vielleicht 10 Jahren immer öfter davon gehört/gelesen.

      Achtsamkeit in Bezug auf viele Tätigkeiten, insbesondere auch auf Essen, ist wirklich nicht unbedingt mein Alltag. Durch MM wird Essen mir zwar wesentlich bewußter (muss ja abgewogen und aufgeschrieben werden), aber oft mache ich dann doch beim eigentlichen Essen noch Dinge nebenher wie Radiohören, Zeitung lesen, etc. Ich nehme mir jetzt mal für die restlichen Tage noch vor, Essen bewußter zu mir zu nehmen und höchstens Unterhaltung mit anwesenden Personen als Ablenkung zuzulassen.

      Wie geht es Euch denn dabei?

      Mein Plastikfasten kommt mir zwar immer wieder in den Sinn und ich habe aufgrund der Fastenzeit schon desöfteren auf verpacktes Obst/Gemüse verzichtet, wenn es nicht gerade jetzt unbdingt DAS sein muss - aber mit Supermärkten, v.a. wenn gemischt Bio und Nichtbio kommt man da leider oft nicht allzu weit. Auch Keimlinge hab ich mir jetzt zum Selberziehen (in Pappschächtelchen mit kompostierbarem Tütchen drin) gekauft, statt weiter den komfortablen, fertig gezüchteten Keimlingmix auf Schaumkunststoffschale mit Klarsichtfolie verpackt zurückzugreifen. Und die Erkenntnis: so viel mehr Aufwand ist es gar nicht :-)
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    • 13. Mär 2016 09:30
    • Morgen, an manchen Tagen ist es sehr schwer und dann esse ich abends viele Knäckebrote, aber viele Tage fallen schon leicht.

      @Schnia: Achtsamkeit finde ich im Alltag wichtig, sonst weiß ich nicht mehr, wo ich meine Schlüssel hingelegt habe ;-); beim Sport bzw. vorm Sport ist es für mich keine gute Idee, dann würde ich keinen Sport mehr machen, weil mein Schweinehund immer größer ist als die Lust am Sport. Zumd. vorm Sport, beim Sport macht es mir dann meist viel Spaß. Ähnlich verhält es sich mit dem Essen, wenn ich ganz Achtsam darauf höre, was mein Körper braucht, schreit mein Schweinehund: "Zucker". Da lass ich dann lieber die Logik entscheiden und versuche, die gesunden Sachen, so zu kochen, das mein Schweinehund auch zufrieden ist. Um auf das Buch zurück zu kommen: ich nehme das meist wahr und kann mich dann entscheiden, Schweinehund oder Logik ;-)
      Vielleicht verstehe ich Achtsamkeit auch anders, hier gehts soweit ich weiß, um das in sich hineinfühlen und bei mir schreit gerade 9 von 10 Zellen, ich will Zucker. Und wenn ich diesem Gefühl nachgebe, dann wäre ich jetzt im Schokoparadies :-D
      Mir ist das aber bewusst, dass hier mein Schweinehund schreit und topt und mir hilft da nur Logik und nach der Logik entscheiden.
      Demnach wäre bei mir: Achtsamkeit=Fühlen und den Moment fokussieren.
      Wahrnehmen=von oben schauen bzw. in sich hineinschauen, was alles wo und wie mit hineinspielt und bewusst entscheiden ob ja oder nein.