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Unsere Tipps- & Tricks-Sammlung

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    • 05. Okt 2014 13:40
    • Egal ob Tipps gegen Heißhungerattacken, Tricks zum Kalorien sparen, Kniffe wie man es schafft mehr Obst und Gemüse zu Essen, Techniken wie ihr euch zu mehr Bewegung motiviert oder anderes.

      Hier könnt ihr eure persönlichen Tipps und Tricks mit allen anderen Teilen.
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    • 05. Okt 2014 13:44
    • Ich esse Weintrauben gegen Süßhunger - klappt wunderbar

      Wenn wir mal Essen bestellen, mach ich mir vorher einen großen Salat und esse vom bestellten Essen nur eine halbe Portion und die andere Hälfte am nächsten Tag. Meist bestell ich nämlich Spaghetti Carbonara, die ich für eine ganze Portion mit 20 Pkt. berechne.

      Ich zähle Banane (manchmal auch Weintrauben) neuerdings meist zu den Freipunkten, weil ich sonst nicht genug anderes Obst & Gemüse am Tag esse.
      (eine Banane mit 160g hat 2,9 Punkte, da sind die Hälfte der Sonderpunkte schon gegessen)
      Diesen tollen Tipp hab ich übrigens von Obsidian, was mich wiederum inspiriert hat diesen Thread zu eröffnen. =)
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    • 05. Okt 2014 14:18
    • Kaffee hilft bei mir gegen Hunger oder 1-2 Gläser lauwarmes Wasser vor dem Essen.
      In meinen Obstsalat gebe uchvinmer noch so 10 Mandeln, so hat der Kiefer mehr zu kauen und der Kopf denkt eher er ist satt.
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    • 05. Okt 2014 14:39
    • Mir fällt spontan ein, immer eine Kanne warmen Tee bereit haben. Wenn ich Lust habe, was zu essen, aber eigentlich keinen Hunger habe, hift so eine Tasse Tee ungemein dagegen und je mehr man trinkt, desto weniger Hunger hat man generell.

      Mit kaltem Tee oder allgemein kalten Getränken bringt das bei mir übrigens nicht sehr viel, deswegen Kanne warm halten oder Isolierkann benutzen.

      edit: Sehe gerade, dass das in eine ähnliche Richtung geht wie ein Glas lauwarmes Wasser vorm Essen im Post davor ;) Tee ist aber vielleicht ein bisschen abwechslungsreicher.
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    • 05. Okt 2014 17:32
    • ich hab vor etwa 6 Wochen smoothies für mich entdeckt, vorzugsweise die grünen (die letzten Tage waren sie aber nur aus Obst). Natürlich selbst gemacht, und "rein", also ohne Zucker, Milch, Joghurt usw.. Lecker, können durchaus ne ganze Mahlzeit ersetzen, dem Getränkekonto tut es auch gut, und ich hab deutlich weniger Schoki-hunger. Trinken geht - grad beim grün-faktor in den Smoothies - oft besser als essen, deswegen wurden sie überhaupt erfunden.

      Und ich bin ja ein absoluter Fan von roten Linsen. Grad für Sonderpunktmuffel super, die kann man prima überall mit einbauen Gestern gab es sie als bolognese, ich hab sie aber auch schon zu "frikadellen" verarbeitet ( statt Hack), bzw. eine leckere Füllung für den Blätterteig daraus gebastelt.
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    • 05. Okt 2014 17:41
    • Rovena, du bist wieder da! Ick freu mir! Dachte schon du hast aufgehört. LG Helgi
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    • 05. Okt 2014 17:45
    • Ja, Rovena, auch von mir ein herzliches Willkommen zurück.

      Habe seit gestern einen Thermomix, da werde ich wohl auch mal s einen Smothie versuchen...obwohl ich ja definitiv kein Problem mit den Sonderpunkten habe. Welches Grünzeg nimmst Du denn da so? machst Du da nur Gemüse oder auch Obst rein?
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    • 05. Okt 2014 18:18
    • danke :) ja, ich hatte ja auch quasi aufgehört, ich brauchte einfach mal ne Pause von der Waage und so. Aber das gehört hier jetzt nicht her ;).


      @Isa : Wenn man es ganz richtig macht sollte man auf Gemüse : Obst auf etwa 50:50 kommen, wobei sich das nicht auf das Gewicht bezieht, sondern eher so die optische Menge (viele Rezepte werden mit "eine Hand voll" angegeben....). Das ist aber Gewöhnungssache, weil das Ganze dadurch natürlich einen sehr ungewohnten Geschmack enthält.

      Mein heutiges Grün war einfach Kohlrabi grün. Ich hab auch schon frischen Spinat, dunkle Salate und - nach einem Tip auf einer HP Rosenkohl genommen. Löwenzahn soll auch gehen, hab ich aber noch nicht probiert, weil ich hier so mitten in der Großstadt keinen pflücken mag. Wichtig ist halt wirklich grün, wegen dem Chlorophyl.

      Aber ganz so akribisch mach ich das nicht, "Originalrezepte" hab ich auch noch nicht ausprobiert. Ich schmeiß halt entsprechendes grünzeug rein und dann so 2-3 Sorten Obst. Ist nebenbei auch ne tolle Resteverwertung. Wichtig ist halt, das der Mixer nen kleines bissel was können muß, pürierstab geht nicht. Aber da hast du ja keine Probleme mit deiner neuen Errungenschaft (ich bin überhaupt nicht neidisch... ok, doch, bin ich).
      Aber eigentlich sind der Fantasie da keine Grenzen gesetzt.
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    • 07. Okt 2014 08:14
    • Ein ganz wichtiger Tip von meiner Seite wäre übrigens noch, bei der Essensplanung den Mittelpunkt neu zu setzen. Gemüse / Salat ist bei mir meistens nicht mehr Beilage, sondern Mittelpunkt der Planung, und der Rest ist ( wie es auch sein sollte) dann Beilage.

      Heißt, ich lass mich im Supermarkt durch die Gemüseabteilung ( die ja auch meistens ganz am Anfang ist) inspirieren, und erst dann guck ich weiter. Das funktioniert mittlerweile so gut, das mein Kopf mir auch nicht mehr als erstes sagt: boah, heute hab ich Hunger auf Bratwurst oder Gulasch, sondern: heute hab ich Hunger auf Bohnen oder Paprika.

      Und stöbert ruhig mal in vegetarischen und veganen Blogs. Da gibt es so viele leckere Anregungen, grad für die Sonderpunktemuffel. Man kann soviel mehr mit einem Kopf Blumenkohl oder sonstigem Gemüse anstellen als nur kochen und in Sauce ertränken :).
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    • 07. Okt 2014 08:22
    • Das mit den vegetarischen/ veganen Seriten und Rezepten ist ein toller Tipp! Danke Rovena, den werde ich zukünftig mal beherzigen :)
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    • 07. Okt 2014 11:57
    • Ich habe heute Gemüse-Quark gemacht zu meinen Kartoffeln gemacht. Da ich noch ne Paprika und ne grüne Gurke hatte, die weg mussten, habe ich sie einfach klein geschnippelt und in den Quark getan. Dazu kamen angebratener magerer Katenschinken und Zwiebeln und Gewürze.
      Funktioniert also genauso wie Quark mit Obst. ;D
      War sehr lecker und ich kann mir noch ein paar Sonderpünktchen anrechnen.
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    • 20. Okt 2014 08:18
    • ich habe für unterwegs "quetschfrüchte" für mich entdeckt. wie sind ja geocacher (wie schon mal irgendwo erwähnt ;) ), und da sind wir gerne mal so ein paar stunden unterwegs. früher haben wir dann oft weißmehlbrötchen oder schokoriegel mitgenommen, heute sind es quetschfrüchte. die gibts bei al*i oder kaufl**d in den sorten apfel/banane und apfel/erdbeere und man kann sie halt schnell mal in den rucksack werfen und zwischendrin ausschlürfen ;) kein zusätzlicher zucker drin, also SP und gesünder als schokoriegel :)
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    • 20. Okt 2014 12:22
    • Noch ein ganz wichtiger Tip der mir einfiel als ich eben einen Beitrag gelesen habe: Nehmt euch Zeit zum essen. Mittlerweile schlingen viele ihr Essen einfach nur runter (seh ich auch regelmäßig bei meinem Freund). Sei es, weil man noch wichtige Termine hat, sei es weil man mit einem Bärenhunger von der Arbeit kommt, sei es, weil man nebenbei Fernsieht oder sich unterhält...

      Es ist so: der Magen benötigt eine Weile bis er "merkt" das er voll ist, und das auch an das Gehirn sendet. Isst man langsam, dann passt es. Isst man schnell, dann isst man oft "zuviel", man hat ja noch kein Sättigungsgefühl.

      Abgesehen davon: Essen ist was tolles. Leckeres Essen befriedigt uns, nicht nur weil es den Magen füllt, sondern weil es lecker ist. Wer langsam isst hat viel mehr davon. Versucht es mal mit einem Stück Schokolade: einfach mal langsam im Mund zergehen lassen statt haps und weg. Ihr werdet einen enormen Unterschied feststellen. Das mach ich übrigens recht gerne mit der dunklen Schoki vom Lidl, die gibts auch mit Cranberrys oder Orange. Super lecker, und meist reicht mir ein Stück bis maximal ein Riegel, weil ich die eben langsam zergehen lasse.
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    • 20. Okt 2014 15:49
    • Ich habe auch noch einen Tipp. Ich weiß nicht, ob schon jemand auf die Idee gekommen ist, aber ich habe vor kurzem die Vorzüge meiner Digitalwaage entdeckt: der Minusbereich. ;)

      Ein Beispiel um zu verdeutlichen, was ich meine:
      Ich bin am Kochen und möchte meinem Gericht einen Löffel Honig hinzufügen. Wenn die Pfanne oder der Topf schon heiß ist, ist es ungünstig betreffendes Gefäß direkt auf die Waage zu stellen. Die Folge wäre, ein Schälchen oder ähnliches zu nehmen, den Honig vom Löffel hineinlaufen zu lassen, um ihn abzuwiegen und vom Schälchen in den Topf zu kratzen.
      Es geht aber auch um ein Vielfaches einfacher: Honigglas auf die Waage stellen und einschalten, bzw. die Tare-Taste drücken, sodass die 0 gezeigt wird. Löffel nehmen, Honig entnehmen und in das Gericht rühren. Solange man die Waage nicht ausmacht, kann man ja das Glas auch von der Waage nehmen. Anschließend Honigglas wieder raufstellen. Die Wage wird nun das Gewicht des Honigs, der entnommen wurde, mit einem Minus davor anzeigen. Man braucht also bei solch klebrigen Geschichten, wie Honig, Soßen und ähnlichem kein extra Schälchen, sondern kann die Zutat direkt in den Topf geben.
      Das geht um ein vielfaches schneller und einfacher und spart Abwasch. ;)

      Wer mag kann es ja mal ausprobieren.
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    • 23. Okt 2014 12:48
    • Wie motiviert ihr euch euer Essen so genau zu dokumentieren? Wie bringt ihr das mit dem Partner unter einen Hut?
      Das ist das was mir ungemein schwer fällt und weshalb ich regelmäßig einknicke :(
      Rückt mal raus eure Tricks
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    • 23. Okt 2014 13:13
    • Also ich mach es halt einfach... Die Motivation ist mein Wille abzunehmen. :) Und wenn man sich dran gewöhnt hat, dann es auch gar net schlimm. Ganz im Gegenteil... mich regt es inzwischen auf, wenn ich mein Essen NICHT abwiegen kann, wo ich z.B. auf Exkursion war oder wenn ich meine Familie besuche. Zudem finde ich es interessant, mich mit Lebensmitteln zu beschäftigen und auch zu wissen, was ich da eigentlich esse.

      Mit meinem Freund gibts keine Probleme. xD Ich bin diejenige, die kocht und wiege daher sowieso alles ab. Und da er sehr mäkelig ist und sowieso 80% von dem, was ich koche nicht isst, habe ich das Problem gar nicht. ^^;

      Bist du denn diejenige die kocht? Wenn ja, dann versuch es dir mit dem Abwiegen so einfach wie möglich zu halten (siehe z.B. meinen Tip unten) und denke einfach immer daran, weshalb du das alles machst. :)
      Ein klares Ziel vor Augen ist der beste Antrieb.
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    • 23. Okt 2014 13:22
    • Ich wiege nicht ab, sondern schätze eher, wie groß mein Anteil am Essen war. Ehrlich gesagt, hätte ich darauf auch keine Lust. Wir sind beide Vollzeit berufstätig und haben einen Kleinkind, von daher ist es uns wichtig, dass die warme Hauptmahlzeit am Abend zusammen eingenommen wird, extra für micht gibt es aus rein erzieherisch Gründen nicht, da es schon reicht immer von rechts "das mag ich nicht" zu hören, wenn ich dann noch was anderes hätte, au backe ;) spare halt tagsüber!

      was mir ungemein hilft, ist den Tag zu planen, also auch schon des Morgens den Abend punktetechnisch im Tagebuch zu erfassen
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    • 23. Okt 2014 14:22
    • jule, du mußt doch gar nicht für dich separat kochen. Eben den Teller wiegen, portion wiegen, fertig.

      Hier gibt es übrigens eine wirklich toll gemachte Excel-Tabelle, in der man die Rezepte schön eintragen kann, der rechnet die Portionen eben aus.

      Wir haben einen sehr kleinen Esstisch im Wohnzimmer, deswegen werden die Teller in der Küche fertig gemacht. Und ob ich den dann dort eben auf die Waage stelle und mein Essen darauf packe, oder der so auf der Arbeitsplatte steht ist ja egal. Kurz die Zahlen eben notiert, und hinterher eingetragen. Dauert alles keine 5 minuten.

      Schätzen ist so eine Sache, da vertut man sich ganz schnell. Das Auge ist ein Betrüger, das rechnet gerne zu unseren Gunsten. (Falls ihr das nicht glaubt: stellt euch mal an eine Tag, an dem ihr euch so richtig wohl fühlt vor einen Spiegel. Und dann macht ein Foto von euch und betrachtet es. Im Spiegel sieht man an so Tagen deutlich "besser" aus als dann auf dem Foto, zumindest objektiv betrachtet ;) ).

      Meine Motivation sind die netten Zahlen in meiner Signatur. Früher waren es ebendiese Zahlen in den Signaturen der Anderen. Und weil das tatsächlich sehr anstrengend sein kann hab ich auch über ein halbes Jahr nicht gezählt. Hat aber immerhin dazu gereicht, das ich da nicht zugenommen habe (Mit Schwankungen von ca. 1 kilo). Genau das hat mich auch motiviert wieder mit MM anzufangen und den Rest zu schaffen: das Wissen, das es hilft, und nicht nur kurzfristig.
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    • 24. Okt 2014 08:56
    • Bei uns gibt es (meist) nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich koche oder er bestellt.
      Was ich koche schmeckt uns beiden, auch wenn er häufig mäkelt, weil ich alles gerne bissfest mag und er halt auf Pampe steht (bäh, verkochtes Gemüse). In letzter Zeit sind die Bedingungen erschwert da er Zucker, Weizen und Milchprodukte weglässt, aber das schadet mir ja nicht.
      Bestellen ist wieder schwierig zum zählen :(

      Ich koche eigentliche nie nach Rezept - selbst wenn ich etwas zum ersten Mal koche orientiere ich mich nur an den Rezepten.
      Abwiegen beim Kochen ist mir einfach fremd und umständlich, auch mit Digitalwaage - es fällt mir wirklich schwer mich daran zu gewöhnen, aber es muss wohl sein.
      Ich kenne die Excel-Tabelle (falls die von DerpasMata gemeint ist) die ist wirklich super.

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    • 24. Okt 2014 09:35
    • ich koch auch selten nach Rezept, aber an das abwiegen beim kochen kann man sich relativ schnell gewöhnen. Gemüse, Kartoffeln... das wird ja gewöhnlich sowieso noch vorbereitet, geschält, kleingeschnitten usw. . Da hab ich dann eine kleine Schüssel oder einen Teller auf der Waage stehen, und schneid das Gemüse direkt da rein. Kein deut Mehraufwand, aber ich hab die Zahlen.

      Bei Reis / Nudeln und nicht - kleingeschnittenem Fleisch ist es dann ein Arbeitsschritt mehr, aber auch nicht die Welt. Wobei sich das bei mir wieder relativiert, da ich das alles im Dampfgarer mache. Also eben Schale vom Dampfgarer auf die Waage, Reis / Nudeln rein , ablesen, fertig. In meiner Küche liegt ein kleiner Block und ein Stift, da werden die Zahlen eben draufgekritzelt, und irgendwann in Ruhe eingetragen.

      Beim Bestellen ist es natürlich wirklich schwierig, da helfen echt nur grobe Richtwerte. Pizza etc. kann man ja noch wiegen und dann die Punkte hier als orientierung nehmen, gleiches gilt für die Pommes, evtl. das Schnitzel. Man mag natürlich auch sein Essen nicht auseinander pflücken