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Nach wie viel Gewichtsabnahme....

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    • 26. Jan 2013 12:24

    • ....habt ihr euch im Spiegel angeschaut und habt gesehen, dass ihr abgnommen habt. Ich meine wirklich gesehen und nicht gefühlt an Kleidung und Waage. Ich hab jetzt 6,5 kg abgenommen, aber wenn ich mich im Spiegel ansehe, fällt mir das nicht wirklich auf. Oder habe ich den "falschen" Blick? Bisher wurde mir gesagt, dass ich insgesamt schlanker aussehe, aber das seh ich auch nicht.

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    • Nathanael
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    • 26. Jan 2013 12:33

    • mir gehts derzeit genau andersrum...

      durch den sport nehme ich nach anfmglicher starken abnahme nicht mehr SO sehr an gewicht ab, also nur slowly...

      aber das liegt am sport. da ich damit ja auch muskeln aufbaue. nehme also an VOLUMEN ab, bin schon optisch schlanker geworden. silhouette schöner :)

       

      die waage zeigt nur langsame abnahmen da die muskeln einfach mehr wiegen :)

      machst du nebenbei sport?

       

      denn zwei personen gleichen gewichts und gleicher größe können total verschieden ausehen... optisch... genau aus diesem grund

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    • Luftvogel
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    • 26. Jan 2013 12:34

    • Ich hab bereits im November gemerkt, wie sehr ich mich am Bereich über der Brust verändert habe, dass ich bereits da weniger speckig bin und dann auch die Knochen besser zusehen sind.

      Aber so richtig ist es mir im Dezember erstmals wirklich aufgefallen, das waren ca. 5 Kilo, die zu dem Zeitpunkt mit MM weg waren (seit September). Ich hab zu dem Zeitpunkt zwei neue Pullis gekauft und war auf dem Weg zu einer Hochzeit (nur abends eine kleine Feier) und da war ich so stolz, dass ich mein erstes "Spiegel-Poser-Bild" gemacht hab :D Und das ist jetzt in meiner Galerie zu sehen. Der Vergleich zwischen den Bildern hat mir die Augen geöffnet und mich von dem Abhängigmachen der Waage weggebracht. Bei mir verändert sich mehr am Maßband als auf der Waage, deshalb sehe ich die Stillstände usw. nicht mehr so dragisch.

      Ich denke aber auch, dass man sich selbst immer anders sieht, als andere es tun und viel kritischer ist.

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    • Nathanael
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    • 26. Jan 2013 12:37

    • genau luftvogel :) die waage ist orientierungsmäßig gut. aber ich messe auch seit ich hier bin.. :)

       

      und heute wieder 2 cm weniger hüftumfang in den letzten 10 tagen verzeichnet :)

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    • 26. Jan 2013 12:38

    • An den Klamotten merke ich das auch. Vielleicht kriegt man selber tatsächlich die realistischste Sichtweise, wenn man sich in Abständen fotografiert und ja, ich gucke am meisten auf meine Problemzone und nicht unbedingt auf mich insgesamt.

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    • Nathanael
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    • 26. Jan 2013 12:42

    • genau :)

       hab ne jeans die grade nach waschen geschlossen kaum drüber ging :D nur mit offenem knopf. (aber dafür bin ich zu faul :D )

       

      hab die jetzt ne weile nicht angehabt. und heute wieder rauasgeholt. und tataaaaaa.. ohne knopföffnen und ohne großes theater hats geklappt. sitzt auch super.. und sogar das gürtelloch was ich sonst eng nehme sitzt angenehm locker...

       

      :)

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    • Luftvogel
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    • 26. Jan 2013 12:55

    • An Gürteln hab ich es auch sehr gemerkt - seit September hab ich jetzt zwei Gürtel wegwerfen müssen, weil sie durch das ständige enger schnallen und die zusätzlichen Löcher ausgefranst waren :D

      Und kleinere Größen konnte ich bei denen auch kaufen :) Von 115er auf 95er :) Wobei es ja auch darauf ankommt, wo die Hose sitzt 

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    • Nathanael
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    • 26. Jan 2013 13:36

    • ja das stimmt :) also ist das wiegen bei zusätzlichem sport eher eine unterstützung :)

       

      mein partner hätte nach gewicht übergewicht :D aber bei ihm sinds nur muskeln :D

      hehehe. klar wir frauen werden keine muskelberge haben :D daher ist der bmi bei uns schon ne orientierungshilfe

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    • Perlenfee
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    • 26. Jan 2013 15:47

    • Hallo, das hängt ja ach immer ein bisschen vom Ausgangsgewicht ab, als ich angefangen habe abzunehmen hatte ich 170kg, da hat man auch die ersten 10kg kaum gesehen. Selbst jetzt bei 122kg dauert es noch bis man das sieht.

      ich stelle mir immer vor, wenn ich 4 oder 5kg abgenommen habe, ich würde die Menge mit einem Nudelholz ausrollen auf meine Körperfläche, da würde wahrscheinlich eine dünne Scheibe übrig bleiben und wie kann ich dann erwarten, dass man da sofort optisch einen Erfolg sieht.

      Ich orientiere mich daher auch lieber an der Kleidung und messe auch zwischendurch, da sieht man es bei höheren Gewichtsklassen dann doch eher.

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    • MissPhoebe84
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    • 26. Jan 2013 16:39

    • Ich muss ja gestehen, dass ich selbst jetzt nach dieser enormen Abnahme manchmal vorm Spiegel stehe und das Gefühl habe, ich hätte nix abgenommen. Das liegt aber auch daran, dass ich jeden Tag vorm Spiegel stehe, aber mich vor der Abnahme so gut wie nie im Spiegel betrachtet hab. Da fällt einem plötzlich alles auf was noch weg soll. Man schaut sich viel bewusster an als vorher.

      Von Leuten gesagt bekommen hab ich es so ab 10 kg. Ich gebe Mildner also recht: es hängt davon ab wie das Ausgangsgewicht war und auch wie man sich vorher gekleidet hat. Mir hat es auch geholfen mir zwischendurch wirklich neue Sachen in der kleineren Größe zu kaufen auch für zu Hause. Ich bin nämlich eine zeitlang erst mal noch mit den alten Sachen rumgerannt und das hat einen zwischendurch depremiert, weil man keine Abnahme gesehen hat.

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    • Luftvogel
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    • 26. Jan 2013 16:50

    • Sicher kommt es darauf an. An Weihnachten wurde ich von vielen Leuten darauf angesprochen und das tat ungemein gut. Da hatte ich auch neue Sachen an und mich einfach gut gefühlt.

      Ich hab seit August an der Taille 9,5 cm weniger aber "nur" 8 kg, also nicht extrem viel für die Zeit und mein Gewicht, aber ich habe halt fast nur am Bauch abgenommen und da fällt es eben auch gleich auf.
      Ich merke selbst, dass es ungewohnt ist, wenn ich ohne Kleider an mir runter sehe und nicht mehr die Brust und etwas Bauch da sind bis ich meine Füße sehe, sondern nur noch die Brust. Da habe ich ja gar nix abgenommen, was mich eben auch verwundert, da viele ja als erstes dort abnehmen. 

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    • 26. Jan 2013 17:02

    • Ja nach den ersten 10 Kilo haben es alle gemerkt, lag aber am etwas geringeren Ausgangsgewicht. 15 kg waren dann jaschon 2 Kleidergrößn, mit den neuen Sachen fällt es schon mehr auf.

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    • 26. Jan 2013 17:13

    • Ich laufe weiterhin mit meinen schlabbrigen Klamotten herum. Das liegt einfach daran, dass ich jetzt auf den Frühling warte und nicht noch Winterklamotte, die ich eh genug habe, dazukaufen will. Und nächstes Jahr werden die mir die neuen Sachen ja auch nicht mehr passen, hoffentlich :)

      Punktuell scheine ich nicht abzunehmen. Bei mir erschlankt die gesamte Figur. Wo ich`s eben auch merke,außer bei Hosen, sind die BH`s, allerdings die Unterbrustweite. 

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    • Luftvogel
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    • 26. Jan 2013 17:30

    • Alleine das sorgt dafür, dass man es (leider) nicht so sieht. Ich merke selbst, dass ich in den neueren Sachen viel schlanker aussehe als in den schlabberigeren. 

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    • 26. Jan 2013 17:40

    • Ja, Klamotten machen ne Menge aus, ich trage zu hauuse auuch gerne Shirts in ner Nr. größer auf und meine Nachbarin sagt so oft auf dem Balkon würde ihr nicht so auffallen dass ich abgenommen hätte aber wenn ich weggehen würde.

      Aber da ich ja auch weiter abnehmen möchte habe ich auch keine Lust gleich jedes Teil zu ersetzen.

      Aber es ist doch dann immer wieder schön zu sehen wenn es Anderen auffällt dass man abgenommen hat, das macht doch auch ein bisschen stolz und tröstet doch wenn es einem selbst nicht so auffällt.

      Es ist wohl wirklich so wie Miss Phoebe schreibt wenn man sich jeden Tag im Spiegel sieht fällt einem das nicht so auf als wenn uns Jemand ne Weile nicht gesehen hat.

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    • 26. Jan 2013 17:52

    • Ja, da kann ich dich auch gut verstehen. Ich habe allerdings das Problem, dass ich viele Sachen nicht mehr tragen konnte, weil es zu sehr gerutscht ist. Egal ob Hosen oder manche Oberteile. Die neuen Sachen werden jetzt auch noch ein Weilchen passen müssen, Shoppen geht es erst im April wieder :D

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    • Perlenfee
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    • 26. Jan 2013 18:44

    • Ich habe angefangen mit Größe 60 und schwanke jetzt bei Oberteilen zwischen 48 u. 50 da habe ich mich inzwischen auch des öfteren neu eingekleidet, mache das aber jetzt nur noch wenn ganz klar ne Größe weniger ist, ansonsten bringe ich auch schon mal was in die Schneiderei und habe mir auch selbst ne Nähmaschine gekauft.

      Ansonsten beschrenke ich mich erst mal darauf die Ausgehklamotten zu ersetzen und da braucht frau ja eh immer was Neues ob zu groß oder nicht.

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    • Luftvogel
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    • 26. Jan 2013 19:15

    • Ich war bei 46 in Oberteilen und 48 bei Hosen. Oberteile passen jetzt oft schon in 42 und die Hosen in 44, also hat sich da deutlich was getan.

      Meine Lieblingsjeans werde ich eventuell auch ändern lassen, wenn es nicht mehr geht (teste dann mal bei einer). Selbst enger nähen könnte ich nicht und zum lernen fehlt mir die Zeit, zumal die Nähkurse zu den für mich ungünstigsten Zeiten stattfinden.

      Habe auch erstmal drei Hosen geholt, damit komme ich gut klar. Und eben dann Blazer (die kann man auch en bisschen länger tragen) und ein paar Tops bzw. reduzierte Pullis.

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    • Perlenfee
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    • 26. Jan 2013 22:21

    • Ich habe vor etlichen Jahren mal einen Nähkurs besucht und für halbwegs gerade Nähte reicht es aus. Ansonsten lohnt sich bei guten teilen aber auch die Änderungsschneiderei, eine Gr. geht da immer.

      Ich habe einige Teile von U. Popken oder von Harald Glöökler die trage ich so gerne, dass ich sie mir hab ändern lassen.

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    • Jassi1994
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    • 28. Jan 2013 21:28

    • Wie gut das meine Mutter gelernte Schneiderin ist^^

       

      Wenn was zu groß wird,macht sie das schnell und ich muss es nicht bezahlen.

       

      Weil für das,was sowas kostet,kriegt man ja schon was neues.