Chilli con Carne - falsch berechnet?
-
- 30. Jan 2013 18:45
6-7 Punkte klingt doch schon besser :) .
Fix ist in erster Linie eine Gewürzmischung. Stöber mal bei Chefkoch.de , damit hab ich mir damals das kochen "beigebracht". (hab früher auch viel mit Fix gekocht). Heute koch ich komplett ohne, oft frei Schnauze, hin und wieder mit Anregungen, und sogar ab und zu nach Rezept.
Bei Chefkoch find ich wichtig nicht nur die Rezpete sondern auch die Kommentare zu lesen, da lernt man viel bei.
-
- 30. Jan 2013 18:58
Statt Fix und Wasser nehme ich Tomaten, entweder passierte oder stückige und dann eben ganz viel Chili und natürlich Salz.....dann natürlich kein Wasser dazu... fertig ist das Chili
-
- 30. Jan 2013 19:07
Hallo Arexi
Hab hier ein Chili con Carne gericht wie ich es immer Mache:
1 Chilischote, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, klein schneiden und in ca 30 g Öl anbraten, dann 400 g Rinderhackfleisch dazugeben und mitanbraten.
Dann 2 Paprikaschoten gewürfelt hinzugeben, ebenso (100 g Rotwein), 50 Wasser, 50 g Tomatenmark, 1 Dose stückige Tomaten, 2 dosen Kidneybohnen, 1 Dose Mais mit 1 Würfel Fleischbrühe, Salz, Pfeffer und evtl Cayenne-Pfeffer würzen, 30 Min köcheln lassen und dann nochmal nachwürzen Fertig.
Wenn du den Wein weglässt bitte mehr Wasser verwenden.
Guten Appetit und gutes Gelingen
wünscht dir Sandra
-
- 30. Jan 2013 19:08
Hmm also irgendwie berechne ich meine mahlzeiten ganz anders als ihr... Das erscheint mir so kompliziert mit dem vorher und nachher abwiegen.
Ich schreib mir alle Zutaten mit Gewicht auf bevor ich sie zubereite. Aus dem ganzen werden dann meistens drei Portionen, das schätz ich dann einfach ab und teile dann alle Zutaten durch drei (Ich schau dann eben, dass die Portionen auch wirklich gleich verteilt sind). Vermutlich ist das auch nicht besonders genau, aber wie genau kann denn die Rechnung sein, wenn ich einfach das Gesamtgewicht vom Teller nehme? Kann ja auch mal mehr Fleisch oder mehr Gemüse dabei sein. Das sagt mir die Waage ja nicht? ... hmm.. *grübel..*
-
- 30. Jan 2013 19:11
Ich machs wie RoteZora
-
- 30. Jan 2013 19:18
Ich machs auch so wie die rote zora, bin allerdings Single und koch meistens für zwei Tage... kann dann ja sein, daß es nicht ganz genau ist, aber was ich dann am einen Tag zuviel hab, hab ich dann am nächsten zu wenig... und ich hab mal gelesen, man soll ruhig mal einen Tag weniger essen und am nächsten mehr, da sich der Körper dann schwerer auf das weniger essen einstellt und den Energieverbrauch nicht runterfährt... man verschaulkelt sozusagen den Körper ;)
-
- 30. Jan 2013 19:28
Naja, wenn ich hier das Essen durch bzw. 3 teile schmeiß ich dann einen großteil von meiner Tochter ( 2 Jahre) weg und wenn mein Freund da ist würde der Kohldampf schieben ;).
Alleine oder wenn alle etwa das gleiche Essen funktioniert das natürlich eher mit dem Portionieren. Bei Eintopf stell ich mir das aber wiederum sehr schwierig vor, da seh ich doch nicht ob das jetzt 1/3 oder die Hälfte war und wieviel noch im Topf ist.
-
- 30. Jan 2013 20:12
wir wiegen echt alles ab :)
sowohl Fleisch als auch Gemüse werden bei uns eh durch zwei geteilt und da wir es vorher gewogen haben, ist es einfach die Punkte zu errechnen
Sandra23 und Rovena: danke für euere Tipps :)
-
- 30. Jan 2013 20:13
Klappt das denn, macht die Familie die Diät quasi mit? Ich kenn das von Freundinnen eher so, daß sie für die Familie normal kochen und für sich selbst hat kalorienarme Gerichte. Weil meiatens die Männer nach spätestens zwei Wochen protestieren.
-
- 30. Jan 2013 20:26
Oh, ja, CHili mach ich auch mal wieder.
Tartar ist leider so teuer... :?Also ich wiege auch die Gesamtmenge ab und errechne per Dreisatz dann meinen Anteil.
Grad bei Suppen, Soßen, Eintöpfen ist das doch am Einfachsten. Da gehe ich mal von ähnlichen Anteilen pro Portion aus
und ob jetzt bischen mehr Fleisch oder Bohnen in meinem Teil sind... Uff... naja, wenn mir DAS wichtig wäre, müsste ich wirklich
meinen separaten Topf kochen.Ich koche nicht doppelt. Meine Kinder kriegen keine Extrawurst, müssen essen, was ich koche, so wie ich auch deren Wünsche
anhöre und das mitesse. Mein Großer wünscht sich Kaiserschmarrn - wird ein teures Mittagessen für mich. Aber ich mach es so
wie immer, weil ich weiß, daß es ihm / uns genau so schmeckt.
Wenn ich gut bin, berechne ich alles vorher und weiß die Menge, die ich essen "darf", wenn ich aber (wie meist) knapp mit der
Zeit bin, dann esse ich und hoffe, daß ich nicht zu viele Punkte verfuttert hab...
Ich muß mal anfangen, typische Rezepte, die ich auch in bestimmten Mengen immer wieder so koche, zu notieren... Milchreis zB....
Mach ich immer mit 2 l Milch, dann bleibt eine Portion für meinen Mann für die Arbeit am nächsten Tag über.
-
- 30. Jan 2013 21:03
@Isabell: ich koch keine Diät. Ich koch ganz normal, und wenn es etwas mit vielen Punkten ist wird halt davon weniger gegessen oder woanders die Punkte gespart. Gewisse Dinge haben sich schon lange eingependelt, z.B. nicht ständig Sahne am Essen.
Aber ich will ja meine Ernährung für den Rest meines Lebens anpassen, also koch ich generell so das es uns schmeckt, ohne Extras.
-
- 30. Jan 2013 21:15
Also wenn ich an das übliche Essen der Deutschen denke, dann wäre das für mich tödlich fürs Abnehmen, denn bei den Fett- und Kohlehydratlastigen Gerichten, wird man ja nie satt, wenn man da weniger ist. Zum Glück bn ich sowieso ein Obst und Gemüse esser, Und jetzt während ich versuche mein Gewicht zu reduzieren, reduziere ich halt den Käse beim Überbacken, den Schmand an den Saucen, und die Mene an Reis , Nudeln oder Kartoffeln, die ich dazu esse. Mein Problem st auch eher was ich sonst so nebenher esse... aber das weniger Essen bei kalorienreichen Essen nicht irklich hilft, merke ich bei meiner Mutter, die seit sie im Altenheim ist, 15 kg zugelegt hat. Sie versucht abzunehmen, nur kleine Portionen zu essen... hält sich auch dran, aber es hilft eben nicht. Und sie hat Hunger und Frust
-
- 30. Jan 2013 21:18
- @ arexi: guck mal bei den rezepten hier bei mm,ich hab schon mal mein rezept für chilli da rein gestellt,vielleicht ist es ja was für dich ;-) und es ist auch ohne fix...
-
- 30. Jan 2013 21:25
Was ist denn das "übliche " Essen der Deutschen???
-
- 30. Jan 2013 22:53
Hm da hab ich natürlich einen Vorteil. Ich wohne in ner WG und muss für niemanden mitkochen. Ich kann auch was für mich alleine machen oder die Mitbewohner futtern mit, aber an irgendwelchen Geschmäckern muss ich mich nicht orientieren.
-
- 31. Jan 2013 05:50
Typisch Deutsch sind schon mal die mächtigen Saucen.mit viel Fett und Mehl. Dann wird Fleisch oft paniert. Typisch Deutsch: Scchweinsbraten, Kassler mit Sauerkraut, Königsberger Klopse, Grünkohl mit Schweinebauch, etc. Klar, man soll auch nach dem erfolgreichen Abnehmen weiter machen, damit man nicht zunimmt. Deshalb sehe ich den Erfolg darin, daß man seine bisherige Ernährung , die einen dick gemacht hat, überdenkt und umstellt, auf leichtere Kost. Das habe ich eben schon hinter mir, seit ich mit WW vor neun Jahren mal 20 kg abgenommen habe...seitdem benutze ich wirklich wenig Fette und Öle, wirklich nur TL Weise. Ich brauche z.B für zwei Scheiben Brot zusammen nur 5g Lätta.
-
- 31. Jan 2013 07:09
Typisch blöd ist, alle Menschen/Nationen über einen Kamm zu scheren!!!
-
- 31. Jan 2013 07:15
Also fürs Kochen und Rezepte die immer schmecken empfehle ich http://www.marions-kochbuch.de als klener Tip für den Reis: Koche den meist mit der doppelten Wassermenge, d.h. 100g Reis +200g Wasser, das saugt er völlig auf und so brauch ich nichts wiegen, weiß er wiegt das dreifache. Ist ganz gut zum abschätzen, funktioniert in gleicher weise im Topf, Dampfgarer und Mikrowelle. Kochbeutel kann man nach dem Kochen auch enfacher abwiegen, da aber bei uns eh alles genau durch 2 geht (wenn ich nicht allein koch) ist das eigentlich kein Problem.
-
- 31. Jan 2013 07:30
Ich schere nicht alle Menschen und Nationen über einen Kamm... ich bin Deutsche und esse eben nicht typisch deutsch... in meinem vorletzten Beitrag habe ich das Problem Seniorenheim angesprochen, und das meinemutter da so zugenommen hat... vorher hat sie wie ich viel Obst und Gemüse gegessen, jetzt ist Fleisch Kartoffeln, fette Saucen, und nur verkochtes Gemüse auf dem Speiseplan... weil angeblich die meisten Heimbewohner so essen wollen, weil sie es so gewöhnt sind. Heutzutage kann man sicher noch Pitza und Past als typisch Deutsch dazu zählen, obwohl diese Gerichte ja aus Italien kommen. In meinem Posting ging es darum, daß ICH meine Zweifel habe, daß jemand auf dauer abnehmen kann, wenn er so weiter ißt wie bisher, und nur die Mengen reduziert (FDH Prinzip).
-
- 31. Jan 2013 07:37
Man sagt einfach nicht Typisch Deutsch, typisch Franzose, typisch Ami, typisch Schweizerin. Das gibt es einfach nicht, dieses typisch. Das wollte ich loswerden und sonst nichts.