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Essstörung entwickeln- will ich sowas?

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    • 17. Mai 2014 05:43
    • Seit einigen Tagen bin ich hier angemeldet.

      Bis jetzt ist Essen für mich eine schöne und genussvolle Angelegenheit und gehört einfach zu meinem Leben.
      Durch dieses hier geforderte Abwiegen und Punktezählen passiert etwas Ungutes mit mir. Auf jeden Fall was Ungesundes, ich merke es ganz deutlich.
      Ich beginne darüber nachzudenken, ob und was ich essen darf- klar ist das ja gewollt in einem Abnehm- Forum...
      Aber ist das alltagstauglich- für Euch?
      Esst Ihr gerne, genießt Ihr das Leben?
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    • 17. Mai 2014 06:03
    • hallo scallywag,
      also für mich bleibt das essen etwas gutes, schönes, etwas genussvolles. ich esse mehr vitamine (obst und gemüse) als vorher und weniger schokolade, was ja durchau als gesund zu bezeichnen ist ;) wenn ich bock hab auf schokolade, esse ich welche. so! ich versuche, mir nichts zu verbieten, sondern an den portionsgrößen bzw an der zusammensetzung zu arbeiten (sprich: cremefine statt vollfett sahne, zwischendurch lieber ein stück obst statt ein hanuta/knoppers...). an das abwiegen hat man sich schnell gewöhnt (wobei ich zugeben muss, dass ich manchmal, in ermangelung einer waage, schätze (z.B. wenn ich eine banane unterwegs mampfe )).
      es geht nicht darum, dir den spaß am essen oder gar den genuss zu nehmen, aber ich für meinen teil habe gelernt, dass es wesentlich besser ist, 2 bananen zu essen, statt einem stück schoki, und vor allem: ich höre auf meinen körper. ich esse langsamer und bewusster und merke so auch wesentlich besser, ob ich schon satt bin. wenn ich mir früher aus prinzip noch ne zweite portion geholt habe, bleibe ich mittlerweile noch einen moment sitzen und höre mal auf meinen bauch.
      als teenie habe ich damals auf eine essstörung zugesteuert, alle waren wir damals spaddeldürr, doch wer war jetzt am dünnsten? bei einer größe von 174cm wog ich damals noch 53kg. irgendwann hat meine mutter mal tacheles mit mir gesprochen, das hat geholfen. erst in der ausbildung wurde ich dann zum frustesser, also komplett das gegenteil von vorher. durch das programm hier habe ich gelernt, dass essen keine belohnung oder bestrafung ist, sondern ein teil vom leben, dass man aber aufpassen muss, wie viel man so isst.
      wie gesagt: fuchs dich erstmal in das programm ein, die ersten tage, manchmal auch wochen, sind hart und ungewohnt, weil man denkt: oh gott, jetzt kann ich ja gar nix mehr essen. aber das geht schnell vorbei und das abwiegen wird zur routine.
      ich drück dir die daumen, dass du das schaffst, aus deinem ich nenns mal momentanen tief wieder rauszukommen. lass dir den genuss am essen nicht verbieten, sondern höre auf deinen körper! du schaffst das!
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    • 17. Mai 2014 06:10
    • @ kamuckel

      Dank Dir! Ok., ich bleib hier- erstmal... : )
      Aber- ich werde das weiter beobachten...
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    • 17. Mai 2014 06:23
    • Also von mir kann ich nur sagen, daß ich auch erst dachte, alles wiegen, wie nervig...inzwischen kann ich das Wiegen gar nicht mehr sein lassen, es macht mir Spaß genau zu wissen, wie viel Gemüse und Obst ich esse und zu merken, daß ich schon ganz genau abschätzen kann wie viel Müsli 30g sind, Ich finde man lernt hier, sich bewußt mit seinem Essen zu beschäftigen und es nicht nur einfach in sich hineinzuschaufeln...und wie viel genußvoller ist es , sich ein Stück Nougat zu gönnen, es langsam im Mund zergehen zu lassen, als gleich 5 Stück hintereinander in Windeseile zu verschlingen...

      Aber ganz ehrlich, MM wird nicht funktionieren, wenn man sich schon von Anfang an dagegen sträubt, nicht offen für was Neues ist. ich habe hier viele scheitern sehen, die meinten, wiegen wäre nicht machbar, so viel Gemüse nicht eßbar.

      Wenn man sich an das Programm hält, nimmt man garantiert und gesund ab... aber wenn man sich nicht darauf einläßt, ist es zum Scheitern verurteilt.
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    • 17. Mai 2014 06:29
    • @ Isabelmall

      Ich esse Unmengen an Obst, Gemüse, Vollkorn, trinke Buttermilch, esse Joghurt...
      Das beschreibt das Problem ganz gut. Ich esse und trinke so vieles, was mein Körper benötigt...
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    • 17. Mai 2014 06:57
    • scallywag, ich hab mal in dein Profil geschaut . Dein Gewicht ist ja bei deiner Große auch durchaus akzeptabel und ich denke, daß du dich prinzipiell vernünftig ernährst.
      Viele kommen aber mit einer bestehenden Essstörung hier zu MM und da kann es durchaus eine Hilfe sein, die Lebensmittel abzuwiegen, damit man mal wieder eine gesunde Einstellung für die Menge, die man verzehrt, bekommt.
      Ob man vorher zu viel oder zu wenig gegessen hat, sei dahingestellt.....
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    • 17. Mai 2014 07:08
    • scallywag, leider kann man auch "dick" werden, wenn man sich wietgehend gesund ernährt, ich selbst esse schon mein Leben lang Unmengen an Obst und Gemüse, nicht 100g weise , sondern Kiloweise.... jetzt in der Spoargelzeit z.B. ein Kilo nur für mich, Clementinen im Winter Beutelweise... aber das hat mich nicht "dick" gemacht, "dick" wurde ich , weil ich gern abends eine ganze Tüte Flips ( 200g) verdrückte, oder eben eine ganze Packung Nougathappen...und ich habe zu viel Fett verwendet, unter Käse auch noch dick Butter.... all das habe ich erst vor 9 Jahren begriffen, als ich WW gemacht habe. und jetzt bei MM vertieft.

      Aber Scotty hat recht, Du wiegst ja gar nicht viel, also mußt Du selbst entscheiden, ob Du mal ein paar Wochen MM machen möchtest, um Dein Wunschgewicht zu erreichen, oder ob Du so bleibst wie Du bist.
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    • 17. Mai 2014 07:09
    • @ scotty

      Dank Dir.
      Mir ging es gerade darum, Gewicht und Größe nicht in den Fokus zu rücken...
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    • 17. Mai 2014 07:15
    • @ Isabelmall

      Recht haste!
      Ich esse wahrscheinlich einfach viel zu viel von den Dingen, von denen ich nicht genug bekommen möchte... : )
      Hier bleibe ich auch erst einmal, Ihr seid echt in Ordnung : )
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    • 17. Mai 2014 07:17
    • Ich bin ja jemand, der furchtbar gerne isst.
      Und ich möchte mal behaupten: alltagstauglicher als MM geht gar nicht.
      Da ich schon viel mit Diäten herumgedoktert habe, meine ich, das beurteilen zu können.
      Man muss sich halt nur "einfummeln", und das dauert vielleicht ein bisschen.
      Genauso kann ich da für meinen Mann sprechen, der ebenso viel abgenommen hat wie ich.
      Aber MM ist für uns auch inzwischen eher eine Lebenseinstellung, eine Ernährungsumstellung, eine langfristig angelegte Abnahme ... keine schnell Diät.
      Wir "genießen kontrolliert" und das klappt insgesamt super.

      Wie schon gesagt wurde, man muss sich halt darauf wirklich einlassen.


      Liebe Grüße,
      Jejsing
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    • 17. Mai 2014 07:20
    • ich wollte nicht kritisieren, daß du trotz deines Gewichtes abnehmen möchtest. Jeder soll sich in seiner Haut wohlfühlen. Wenn du das mit 5 Kilo weniger tust, ist das total ok.
      Ich gehe einfach von mir aus. Mir hilft das abwiegen, weil ich dabei ein Bewusstsein für die Menge, die ich esse, bekomme.
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    • 17. Mai 2014 07:28
    • @ Jeising

      ... na gut, ein Mann im Hintergrund überzeugt mich nicht wirklich, aber ich finde es natürlich schön, dass es Dir gut geht...

      @ scotty

      Nochmal danke : )
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    • 17. Mai 2014 08:12
    • @scallywag: Du bist jetzt laut Profil seit 9 Tagen bei MM dabei.
      Gib dem Programm doch erst mal eine richtige Chance.

      Ehrlich gesagt, weiß ich inzwischen nicht mehr so genau, worauf deine Frage hier eigentlich abzielt.

      Mein "Mann im Hintergrund" soll dich von gar nichts überzeugen. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass hier sogar zwei Leute sind, die dir bestätigen können, dass sie gerne essen und dass MM durchaus "alltagstauglich" ist.

      Wenn du wirklich abnehmen willst, dann musst du aber auch etwas in deinem Leben ändern und ggf. auch Kompromisse machen.
      Durch die Art, wie du bisher lebtest (damit meine ich: gegessen hast), ist es ja zu einem Punkt gekommen, der dich mit deiner Figur hat unzufrieden werden lassen.
      Irgendwo musst du dann doch ansetzen.

      Oder aber -wie gesagt- vielleicht verstehe ich das hier jetzt auch gar nicht.

      Liebe Grüße,
      Jejsing
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    • 17. Mai 2014 08:36
    • Scallywag, Du schreibst : "durch das hier geforderte Abwiegen und PUNKTE ZÄHLEN....." ja sorry, aber so funktioniert nunmal das Programm!! Du willst doch abnehmen, natürlich musst du dann irgendwie kontrollieren, wie viel du isst. Wenn du also jetzt Angst hast dass sich deswegen eine Essstörung entwickelt, dann musst du es lassen, aber eben auch mit deinen jetzigen Kilos leben.
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    • 17. Mai 2014 09:10
    • Hi scallywag,
      ich finde es total gut, dass du von Anfang an kritisch darauf achtest, wie das Programm bei dir wirkt! Ich denke, dass das ständige Abwiegen und Kalorien berechnen bei manchen Menschen schon auch eine ungesunde Einstellung zum Essen triggern kann. Was nicht bedeutet, dass das Programm nicht empfehlenswert ist - denn durch die Vorgabe mehr Obst und Gemüse zu essen, sowie der vorgegebenen Kalorienaufnahme die man nicht unterschreiten darf, ist es eigentlich recht unwahrscheinlich ein ungesundes Verhalten zum Essen zu entwickeln. Eigentlich... Den jeder Jeck ist anders ;-)
      Wenn man dazu neigt, kann es ja wirklich sein, dass man sein Essen nur noch mechanisch im Geist durchrechnet. das Programm macht man dann eventuell nicht weiter, aber das Durchrechnen bleibt und entwickelt sich dann vielleicht zu "jeden Tag ein bisschen weniger".

      Ich denke du solltest vielleicht noch etwas länger ausprobieren, ob das Programm für dich funktioniert. Die Eingewöhnung dauert ja manchmal ein bisschen. Und beobachte dich weiterhin und höre dann auch auf, wenn du dauerhaft das Gefühl hast, dass es auf dich weiter ungut wirkt. Ich finde, du hast das ja schon sehr stark formuliert und deshalb solltest du das Gefühl auch erstmal ernst nehmen. Und vor allem finde ich auch dass die anderen User hier es auch ernst nehmen sollen was du schreibst. Wie gesagt, das Programm ist nicht verkehrt, aber es ist trotzdem nicht ausgeschlossen, dass es einer bestimmten Person nicht gut tut. Und da sollte man auch Körper und Geist betrachten.
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    • 17. Mai 2014 09:28
    • @Nyx
      Ich nehme es ernst, deswegen hab ich auch geschrieben, wenn Scallywag sich so große Sorgen macht, dass sich durch das Wiegen und Punktezählen eine Essstörung entwickelt, dann muss MM einfach beendet werden. Aber dann wird das auch mit anderen Programmen nichts, denn auch da muss man sein essen kontrollieren bzw die Menge.
      Also bitte nicht so verallgemeinern.
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    • 17. Mai 2014 11:48
    • Scallywag, ich kann mir nicht vorstellen, dass MM die Ursache für diese ungesunden Gedanken ist, wenn es schon nach ein paar Tagen anfängt, dich zu verunsichern. Ich muss LaSaCour recht geben: jedes AbnehmProgramm beinhaltet eine gewisse Kontrolle des Essens/ Essverhaltens/ Menge. Ich finde sogar, dass jeder Mensch (dick, dünn, krank, gesund) darüber nachdenken sollte, was er isst und sich bewusst dazu entscheiden und das Essen genießen sollte. In unserer Medien-Gesellschaft ist es kaum möglich, sich dem Einfluss von irgendwelchen Essvorurteilen, -mythen frei zu sprechen, die zumindest immer unterbewusst das Essverhalten beeinflussen. Ich kann für mich sagen, dass ich ab dem Augenblick, da ich mich dick gefûhlt habe, unterbewusst einen Mischmasch an Abnehmmaßnahmen laufen hatte, die nicht gut und auch nicht zielführend waren ( alles unter dem Deckmantel "gesunde Ernährung"). Und das obwohl ich immer gegessen hab, was ich will und keine Lust hatte, mich mit Diäten und Kalorienzählen zu befassen. Das ist mir aber erst klar geworden, nachdem ich mein Essen und Essverhalten eine Zeit lang beobachtet und dokumentiert hatte. Ich esse jetzt erst wieder richtig gerne und sogar bestimmte vermeintliche Sünden viel häufiger. Das wichtige hier bei MM ist eben, dass es keine strikten Regeln gibt. Die Punktevorgabe dient nur dem Aktivieren/ Aufrechterhalten vom funktionierenden Stoffwechsel. Alles andere ist uns selber überlassen. Ohnehin reagiert jeder Körper anders auf bestimmte Nährstoffe usw., aber das Problem ist eher sogar, dass die täglichen Gewohnheiten, die Routinen so unterschiedlich ablaufen und nur jeder für sich herausfinden kann, was funktioniert. Alle Welt weiß, was gesunde Ernährung ist, wieviel man essen sollte, aber die meisten sind trotzdem dick. Deshalb ist es schon sinnvoll, sich sein eigenes Essverhalten mal bewusst zu machen. Wenn du dich jetzt schon zu Beginn damit unter Druck setzt, dann nimm dir doch keine Punktzahl als Limit, sondern dokumentier erstmal nur, was du isst, wenn du nicht im Abnehmmodus bist. Vielleicht erstmal auch gar nicht ins MM- Tagebuch und nach Punkten, sondern einfach nur die Menge. Nach ein paar Tagen kannst du es ja dann mal auswerten und schauen, wie du liegst. Und dann überlegst du nochmal, ob es dir das wert ist.
      Aber, der wichtigste Punkt bleibt: mit MM kann man sehr gut genießen!!! Und ich glaube: wenn man (wirklich) genießt kann man gar nicht übergewichtig werden, weil dann eben nicht Unmengen an Essen nötig sind um damit glücklich zu sein.
      Nun bist du ja nicht übergewichtig. Wenn du aber trotzdem abnehmen willst, musst du schon noch etwas an deinen Gewohnheiten ändern. Sieh es doch als Spiel/ Abenteuer: experimentier etwas mit dem Essen, probier neue, kalorienärmere Gerichte aus, schau, was dir dein Punktekonto vollhaut und ob du leichtere, leckere Alternativen findest. Dann stellst du gezielt ein paar kleine Punkte um, packst die Waage(n) beiseite und wiegst dich erstmal nicht mehr. Damit nimmst du vielleicht ganz langsam ab, aber damit umgehst du halt, dieses permanente Punktezählen.
      Eine Frage hab ich aber noch: wie kommt es, dass du jetzt ans Abnehmen denkst und wie bist du grad auf MM gekommen?
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    • 17. Mai 2014 13:59
    • @ all

      Danke für Eure Antworten!

      @ Jejsing

      Bitte entschuldige, dass ich Deinen Nick vorhin falsch geschrieben habe...
      Und ich wollte bestimmt nicht Dir oder Deinem Mann auf die Füße treten, macht Euch ein schönes Wochenende mit gutem und entspanntem gemeinsamen Essen : )
      Einlassen auf dieses Programm ist die Hürde, welche ich gerade (noch) nicht überspringen kann, deshalb dieser Thread...

      @ LaSaCour
      "Wenn du also jetzt Angst hast dass sich deswegen eine Essstörung entwickelt, dann musst du es lassen, aber eben auch mit deinen jetzigen Kilos leben. "
      ... ja, das ist das Dilemma... Vielen Dank : )

      @ Nyx85
      "Die Eingewöhnung dauert ja manchmal ein bisschen. Und beobachte dich weiterhin und höre dann auch auf, wenn du dauerhaft das Gefühl hast, dass es auf dich weiter ungut wirkt"...

      Ich möchte mich eigentlich gar nicht "weiter beobachten"...
      Diese Selbstkontrolle widerstrebt mir sowas von... andererseits denke ich aber auch:
      Hab Dich nich so, machen doch hier alle! Disziplin!

      Dank Dir für Dein Verständnis : )

      @ denki

      Nein nein, Recht haste, die Abnehm- Gedanken waren da, bevor ich dieses Forum googelte...

      "Eine Frage hab ich aber noch: wie kommt es, dass du jetzt ans Abnehmen denkst und wie bist du grad auf MM gekommen?"

      Ich faste total gerne, um Schmutz aus meinem Körper zu bekommen (lebe in 'ner Großstadt, setze mich die meiste Zeit des Jahres allem möglichen Dreck aus) ...
      Zu Raucherzeiten konnte ich das nicht tun- Fasten und Qualmen vertragen sich nicht.
      Seit drei Jahren zelebriere ich meine Fastenzeiten und feiere mein Nichtrauchen.
      In diesem Frühling hatte ich nebenbei 7 Kilo abgenommen und war wieder bei dem Gewicht angekommen, welches ich vor 3 1/2 Jahren hatte, als ich die Stinkeretten endlich sein ließ.
      Die 7 Kilo sind zurück gekehrt und ich beginne, mit ihnen zu kämpfen... Ich habe kein Übergewicht und das bringt mich auf den Gedanken, dass ich eine ungesunde Denk- und Lebensweise entwickeln könnte...





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    • 17. Mai 2014 14:07
    • Ich hatte auch kein Übergewicht, und nur weil ich etwas abnehmen wollte (erfolgreich:)) heißt dass doch nicht, dass ich eine ungesunde Denk- und Lebensweise entwickelt habe. Man "darf" auch mit Normalgewicht abnehmen.
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    • 17. Mai 2014 14:10
    • Aber da musst du dich eben entscheiden: abnehmen und "kontrollieren", oder dich so akzeptieren wie du bist. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
      Und wie schon geschrieben, nur weil man Normalgewichtig ist, ist es nicht "krank/krankhaft", etwas abzunehmen und die Kontrolle über sein Essen zu haben.